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Hiiriiiothoe crozetensis (Mac Intosh 1885).
Tafel II, Fig. 4.
Syn.: Lagisca crozetensis Mac Intosh 1885, S. 88.
Harmothoe crozetensis Willey 1902, S. 266.
Bemerkungen: Drei Exemplare einer Polynoide mit grossen,
zahlreichen Spinen auf den Elytren scheinen mir mit Sicherheit zu dieser Art
zu führen zu sein, obgleich sie nicht völlig mit der Beschreibung Mac
Intosh’s übereinstimmen. Die Neuropodialborsten bei meinen Exemplaren
sind nämlich grösstenteils 1-spitzig, während sie bei den Mac iMOSH’schen
Exemplaren meistens 2-spitzig waren. Meine Formen gehören zu der
var. laciniata Willey.
Alle meine Exemplare waren atok und ziemlich klein. Dank der
Zuvorkommenheit des Herrn Professors E. Ehlers habe ich indessen auch
ein grosses, epitokes Exemplar der deutschen Sudpolarexpedition studieren
können, wobei ich von der völligen Identität überzeugt wurde.
Sehr wahrscheinlich dürfte die Evarne Icerguelensis Mao Intosh (1885,
S. 70) zu dieser Art hören. Die Beschreibung erinnert nämlich sehr an die
■Harmothoe crozetensis var. acuminata Willey. Was wiederum diese
Varietät anbelangt, so scheint sie mir durch Abnutzung und Verwachsung der
Elytrenspinen zustandegekommen zu sein. Eine solche Verwachsung ist
nämlich bei den grösseren Exemplaren gewisser Arten gewöhnlich. Auch
dieHermadionBouchi Gravier(1911:1, S. 312, und 1911: 2, S. 82) scheintmir
nicht von der epitoken Form von Harmothoe crozetensis getrennt werden
können. Möglicherweise gehört auch die Hennadion fuligineum Baird (1865,
S. 98) hierher.
Fundorte: Graham Region, 65° 19’ s. Br. — 56° 48’ w. L.,
kiesgemischter Ton, 400 m. Tiefe (Stat. 11, 18/a 1902). Süd-Georgien. Vor
der Mündung der Cumberland Bai, 54° 11’ s. Br.—36° 18’ w. L., grauer
Ton mit wenigen Steinen, 252—310 m., Bodentemp, 4- 1,45° C. (Stat. 34,
5/o 1902). Drei Exemplare.
Harmothoe spinosa Kinberg 1855.
Taf. II, Fig. 5, 6, Tat. III, Fig. 1—4.
Syn.: Harmothoe spinosa Kinberg 1855, S. 386 (Orig.).
Polynoe vesiculosa Grube 1877, S. 314 (Orig.).
Polynoe fullo Grube 1877, S. 315 (Orig.).
Lagisca antarctica Mao Intush 1885, S. 81.
Bemerkungen: Diese Art variiert bezüglich der Form der Elytren
und Elytrentuberkeln ganz beträchtlich. Das grosse Material hat es mir
indessen ermöglicht, Übergänge sowohl zwischen dem runden glatten (Taf.
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