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klein und ungefähr ebenso lang wie breit. Ihr äusserer Rand ist
grobgesägt. Von oben gesehen ist die Analzunge quadratisch. Der Analcirr
ist gut entwickelt und keulenförmig. Grösste beobachtete Länge des
Tieres 32 mm. (ohne Scapha).
Die Röhren sind schwach gebogen und weisslich gefärbt.
Neuer Fundort: Messina (A. Appellöf 1888).
Allgemeine Verbreitung: Mittelmeer.
Bemerkungen: Vergleicht man die oben gegebene Beschreibung
mit der nächstfolgenden von P. koreni, so geht, wie ich hoffe, daraus
klar hervor, dass P. neapnlitnna nicht mit P. koreni identisch ist wie
dies v. Marenzeller (1874) behauptete.
Pectinaria koreni (Mgn. 1865).
Pectinaria grœnlandica; ?Danielssen 1859.
Layis koreni; Malmgren 1865, 1867, Ehlers 1875, de Saint-Joseph 1898, Fauvel 1909,
Southern 1914, 1915, M’Intosh 1914, 1915.
Pectinaria koreni; Grube 1871, Levinsen 1884, 1893, Bipenkap 1894. 1, 2, 1907,
Michael-sen 1896, Appellöf 1896, 1897, Lönnberg 1898, Nordgaard 19j5, Allen 1904,
Wol-LEBÆK 1912, Meyer 1912.
Pectinaria belgica; Moebius 1873, 1874, ?Lenz 1878, ?Kupffer 1873.
Die Tentakelmembran ist oberhalb der Tentakeln zwischen den
Seitenteilen des zweiten Segments flach ausgespannt. Sie ist mit 15 - 20
Zäckchen am Rande versehen. Ca. 12 Pahren jederseits. Die kurzen
Spitzen der Palæen sind dorsalwärts eingerollt. Die halbkreisförmige
Fläche hinter den Palæen ist ganzrandig. Die Ventralseite des dritten
Segments ist jederseits mit zwei kleinen Lappen versehen. Der am
meisten mediane von diesen ist ziemlich langgestreckt, der laterale mehr
knollenförmig. Auch unterhalb der letzten Kieme tritt jederseits ein
kleiner Lappen hervor. Haarborstenchætopodien an 15,
Hakenborsten-chætopodien an 12 Segmenten. Die grossen Haarborsten verschmälern
sich langsam auf die massig ausgezogene Spitze zu. Diese ist ringsum
mit kleinen undeutlichen Härchen besetzt. Die vorderen medianen
Zähn-chen der Hakenborsten sind sehr zahlreich. Die Hakenborsten haben
ausserdem im Profil 6—7 Zahnreihen, von vorn gesehen 3 oder auch oft
4 vertikale Zahnreihen oberhalb des Hauptzahnes. Die Scapha ist von
länglich ovaler Form. Die Seitenränder der ersten Scaphase^mente sind
etwas wellig. Daneben sitzen jederseits an den Seitenrändern drei
keulenförmige Papillen. Die Analhaken sind 3—6 jederseits. Sie sind
sehr kräftig. Ihre Spitzen sind im stumpfen Winkel gegen die Schäfte
gebogen. Die Analzunge ist etwas länger als breit und an der Basis
etwas verschmälert. Der äussere Rand der Analzunge ist feingesägt.
Der Analcirr ist keulenförmig. Grösste beobachtete Länge des Körpers
28 mm. (Malmgren). Die Röhren sind nahezu gerade, gewöhnlich
weisslich oder grau gefärbt.
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