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ß) Palæen und Haarborstenchætopodien am dritten
Segment fehlen. Die Tentakeln sind gefiedert Neosabellides
2. Ein Paar der dorsalen Chætopodien ist dorsalwärts verschoben.
Die Nephridien im vierten Segment münden auf einer
gemeinsamen Papill zwischen den Kiemengruppen.
a) Die Haarborstenchætopodien am 13:ten Segment sind
dorsalwärts verschoben________ .. .________ Anobothrus
b) Die Haarborstenchætopodien am 15:ten Segment sind
dorsalwärts verschoben ... ... .... ........... ...... Sosane
ff. Der Grössenunterschied zwischen den vorderen und den
hinteren Nephridien ist nicht gross.
1. Die äusseren Mündungen der Nephridien im vierten Segment
sind bedeutend dorsalwärts verschoben.
a) Keine Haarborstenchætopodien dorsalwärts verschoben.
Bauchriesenzellen enwickelt.
a) Nephridien im fünften Segment kräftig entwickelt Lysippe
ß) Nephridien im fünften Segment fehlen____ Lysippides
b) Die Haarborstenchætopodien am 15:ten Segment
dorsalwärts verschoben. Bauchriesenzellen fehlen Sosanopsis
2. Die äusseren Mündungen der Nephridien im vierten Segment
sind unbedeutend dorsalwärts verschoben. Bauchriesenzellen
fehlen_________________________________________ Samytha
II. Vordere Nephridien fehlen oder sind kleiner als die hinteren,
f. Vordere Nephridien entwickelt. Magen mit innerem Blindsack.
1. Tentakelmembran ohne Drüsenbänder.
Haarborstenchætopodien ohne Cirren _______ ... . __ Amphisamytha
2. Tentakelmembran mit Drüsenbändern.
Haarborstenchætopodien mit Cirren.
a) Palæen entwickelt __________ ____________ Amphieteis
b) Palæen fehlen................ ... ............... Amage
ff. Vordere Nephridien fehlen. Magen ohne inneren
Blindsack_______________________________ Pliyttocomus
Bei den meisten Gattungen der übrigen Familien der
Terebello-morphen sind die vordersten Segmente mit verschieden gestalteten
Seitenlappen versehen, die sehr gute Artcharaktere abgeben. Solche Lappen
fehlen bei den Ampharetiden ganz. Bei den Artbeschreibungen kann
man sich doch in dieser Familie mehrerer ziemlich guten Charaktere
bedienen. Besonders wichtig sind hierbei das Aussehen der Palæen und
die Kiemenstellung. Von Bedeutung ist auch die Anzahl der
Hinterkörpersegmente, die für jede Art wenigstens innerhalb sehr enger Grenzen
konstant ist. Die Anzahl der Haarborstensegmente und das Aussehen
der Haar- und Hakenborsten erweist sich dagegen als ziemlich konstant
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