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Einige Augenflecke jederseits. Das Buccalsegment ist wenig
hervortretend und wird zum grössten Teil vom zweiten Segment überdeckt.
Dieses ist auf der Bauchseite mit einem kräftigen, freien Saum versehen.
Dieser einberechnet ist das zweite Segment so breit wie die beiden
folgenden Segmente. Die beiden Kiemengruppen stehen dicht an einander
und sind durch eine Hautfalte vereinigt. Die Höhe dieser Hautfalte
wechselt ausserordentlich. Die drei hinteren Kiemen jeder Gruppe
sind an ihren Basen mit einander verwachsen und umgeben
halbkreisförmig die erste Kieme, die bis zur Basis frei ist. Die dorsale Hautfalte
hinter den Kiemen ist ungefähr viermal breiter als hoch und an ihrem
freien Bande gezähnt. Die Anzahl dieser Randzähne wechselt von ca.
10 — ca. 20. Das kräftige Basalstück der Rückenhaken ist länglich, fünf
bis sechs mal höher als breit. Die kräftige Spitze ist gerade und nahezu
winkelrecht gegen das Basalstück gebogen. Haarborstenchætopodien an 16
Segmenten. Die Haarborstenchætopodien am fünften Segment sind sehr
klein und sind nahezu ganz von den erhöhten Seitenrändern des Segments
verdeckt. Im Hinterkörper ca. 50 Segmente. Die
Hakenborstenchæto-podien sind ohne dorsale Cirren. Die Haarborsten sind breit gesäumt und
mit langen Spitzen versehen. Die Hakenborsten am Vorderkörper haben
eine einfache Reihe von 4 Zähnen. Die Hakenborsten am Hinterkörper
haben auch im Profil gesehen 4 Zähne. Die beiden oberen derselben sind
doch oft bei älteren Borsten durch zwei horizontale Reihen von mehr
oder weniger zahlreichen Zähnen ersetzt. Die langschäftigen ventralen
Borsten laufen in feine, ziemlich weit ausgezogene Spitzen aus, die
gegen die Schäfte etwas gebogen sind. Die Analpapillen sind undeutlich
und der Rand des Afters ist gewöhnlich etwas angesehwollen.
Nephri-dien im fünften, sechsten, siebenten und achten Segment. Grösste
beobachtete Länge des Körpers ca. 50 mm.
Neue Fundorte: Diese Art ist sehr häufig an der
ganzen schwedischen Westküste in Tiefen von mehr als
30 m. Zahlreiche, neue Fundorte sind von Prof. Wirén
und mir notiert.
Allgemeine Verbreitung: Boreale Teile des
Atlantischen Oceans, Nördliches Eismeer.
Melimifi nruguayi n. sp. /-■■■ ■’ V ,
Tal. 1, Fig. 4. /
Weicht von der vorhergehenden Art darin ab, dass V–––-^
die Hautfalte hinter den Kiemen nur zweimal breiter als T«tflg.
7-hoch ist, dass die Hakenborsten am Vorderkörper im a. Hakenborste
Profil gesehen 5 Zähne haben, und dass der Hinterkörper Tom Vorderkorper
nur aus ca. 40 Segmenten besteht. Lange 40 mm u. Hakenborste
Fundort: Küste von Uruguay; 35° S—51° 10’ W TOm Hinterkörper
80 m. (Schwed. Südpolar-Exp. 1901—1903.) Veigi.866X.
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