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zweifelhaft, ob M. elisdbethœ eine eigene Art ist. Es ist auch wahrscheinlich,
dass M’Intoshs Beschreibung, wenigstens in einem Punkte, irrtümlich
ist. Er sagt nämlich, dass die Rückenhaken solid also ohne Kanal sind.
Es scheint mir doch unwahrscheinlich, dass bei einer Art, die jedenfalls
.1/. cristata sehr nahe steht, diese Haken ein so abweichendes Aussehen
haben sollten.
Gen. Isolda Müller 1858.
Die beiden inneren Kiemen jeder Gruppe sind gefiedert, die beiden
äusseren sind glatt. In allen übrigen äusseren Charakteren stimmt
diese Gattung mit Melinna überein. Innere Anatomie unbekannt.
Bemerkung: Yon dieser Gattung habe ich keinen
Repräsentanten gesehen.
Isolda pulchella Müllek 1858.
Isolda pulchella; Müller 1858, Grube 1871, Quatrefages 1865, Kinberg 1866.
Fundort: Insel St. Catharina an der brasilianischen Küste.
Isolda ivarnbroensis Augener 1914.
Fundort: Warnbro Sound, Südwest-Australien.
Gen. Ampharete Mgn. 1865.
Tentakelmembran deutlich dreilobiert. Der Mittellappen ohne
Drüsenbänder. Tentakeln gefiedert. Palseen gut entwickelt. Vier Paar Kiemen.
Die Haarborstenchætopodien am dritten Segment reduziert. Haarborsten-
Schema des Nephridialsystems der Gattungen Ampharete,
Sabellides, Neosabellides, Anobothrus und Sosane.
chætopodien ohne Cirren. Die rudimentären, dorsalen Chætopodien im
Hinterkörper deutlich hervortretend. Der zahntragende Teil der
Hakenborsten ist nicht scharf von dem Basalstück abgesetzt. Das
Analsegment ist mit zwei Cirren versehen. Die vordere Wand des Magens an
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