- Project Runeberg -  Zoologiska Bidrag från Uppsala / Band V. 1917 /
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(1911-1967)
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vertikalen Reihen geordnet. Die Haarborsten sind
ziemlich breit gesäumt und haben
verhältnismässig kurze Spitzen. Der Anus ist von einigen
ziemlich kräftigen Papillen umgeben. Nephridien
im vierten, sechsten, siebenten und achten
Segment. Länge ca. 12 mm.

Neuer Fundort: Skårberget, Schwedische
Westküste (A. Wirén).

Weitere Verbreitung: Schwedische
Westküste, Britische Inseln?

Bemerkungen: Malmgren teilte 1867 seine
Art Ampharete arctica ohne eine Motivierung
dafür zu geben in drei Arten ein : A. arctica,
fin-marchia Sars und lindströmi. Von diesen ist, wie
oben erwähnt, finmarchia nur ein Synonym zu
arctica. Bei Untersuchung der Typusexemplare
für A. lindströmi habe ich gefunden, dass diese
zwei Arten angehören. Die meisten und grössten
waren typische A. arctica und nur zwei kleine
stimmten mit der Beschreibung, die ich hier oben
für A. lindströmi gegeben habe. Da Malmgren
keine Beschreibung für seine A. lindströmi gibt
und es wohl zweifelhaft ist, dass gerade diese
beiden kleinen Exemplare ihn veranlasst haben,
die neue Art aufzustellen, und da sie ja in ihrem
äusseren Habitus der A. arctica sehr ähnlich ist,
fragt es sich, ob es ganz richtig ist diese beiden £ Hairtorlto.v’erf^^ox,
Individuen als Typusexemplare für die Art A. lind- »■ Hakenborste vom
Hinter-strömi aufzustellen. Da indes diese Frage von 1<orper’ Veigr. 1300x.
ziemlich geringer Wichtigkeit ist, habe ich es vorgezogen, den alten
Namen beizubehalten, anstatt einen neuen einzuführen.

Nach den Figuren von den Hakenborsten zu urteilen ist die Form,
die M’Intosh (1869) an der schottischen Küste gefunden hat, und die
er als Ampharete arctica bezeichnet, dieselbe wie A. lindströmi.

Ampharete vegra (Wirén 1883).

Amphicteis Vega; Wirén 1883.

Ampharete Vega; Levinsen 1884, Birula 1897.1, Wolleræk 1912.

Zwei einfache Augenflecke. Das Buccalsegment ist an der
Bauchseite zweimal so breit wie das folgende Segment. Die beiden
Kiemengruppen stehen sehr dicht an einander und sind durch eine niedrige
Hautfalte verbunden. Die Kiemen einer jeden Gruppe scheinen in einer
Linie zu stehen. Die Palmen sind in lange, wenig abgesetzte Spitzen

b c a

Textfig. 10.
Ampharete lindströmi.

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