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Nephridien im vierten Segment mit sehr langen Schenkeln. Die übrigen
Nephridien mit kurzen Schenkeln. Die äusseren Mündungen der
Nephri-dien im vierten Segment dorsalwärts verschoben. Bauchriesenzellen
kräftig entwickelt.
Neosabellides elongatus Ehlers 1912.
Sabellides elongatus; Ehlers 1912, 1913.
Zwei einfache Augenflecke jederseits. Die Tentakelmembran ist
von dreieckigem Umriss. Die Kiemengruppen stehen weit aus einander.
Die drei Kiemen einer jeden Gruppe stehen in einer Linie. Ihre unteren
Teile sind mit einander verwachsen. Haarborstenchætopodien an 14
Segmenten. 19 Segmente im Hinterkörper mit Hakenborstenchætopodien.
Die 17 letzten Hakenborstenchætopodien im Hinterkörper sind mit
dorsalen Cirren versehen, die jedoch nur als kleine, stumpfe Höcker
hervortreten. Die Haarborsten sind breit und mit kräftigen Säumen
versehen. Die Hakenborsten haben im Vorderkörper zwei vertikale Reihen
Nebenzähne mit 4 Zähnen in jeder Reihe. Die Hakenborsten im
Hinterkörper sind mit ca. 15 Nebenzähnen versehen, die in drei Reihen
geordnet sind. Ca. 12 Afterpapillen, die cirrenförmig sind. Nephridien im
vierten, sechsten, siebenten und achten Segment. Grösste beobachtete
Länge des Körpers 30 mm.
Neue Fundorte: Grahams Land; 64° 20’ S —56° 38’ W 150 m.,
64° 36’ S—57° 42’ W 125 m. (Schwed. Südpolar-Exp. 1901—1903.)
Weitere Verbreitung: Mount Terror, Kaiser Wilhelm-II-Land.
Zu Neosabellides gehört wahrscheinlich auch:
Sabellides oceanica Fauvel 1914.
Fundort: Golf von Gascogne.
Gen. Glyphanostomum Leyinsen 1884.
Die Lobierung der Tentakelmembran ist undeutlich. Die
Mittelpartie der Tentakelmembran ohne Drüsenbänder. Tentakeln glatt. Drei
Paar Kiemen. Palæen fehlen. Haarborstenchætopodien am dritten
Segment entwickelt. Haarborstenchætopodien ohne Cirren. Die
rudimentären dorsalen Chætopodien am Hinterkörper wenig hervortretend.
Der zahntragende Teil der Hakenborsten ist wenig scharf vom
Basalstück abgesetzt. Das Analsegment ist mit zwei Cirren versehen. Die
Segmente sind sämtlich sehr lang. Der Magen ist ohne vordere Loben
und inneren Blindsack. Die Nephridien im vierten Segment mit langen
Schenkeln. Die übrigen Nephridien mit kurzen Schenkeln. Die äusseren
Mündungen der Nephridien im vierten Segment dorsalwärts verschoben.
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