- Project Runeberg -  Zoologiska Bidrag från Uppsala / Band V. 1917 /
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(1911-1967)
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Dorsale Cirren fehlen an den Hakenborstenchætopodien. Die Haarborsten
der nicht verschobenen Chætopodien sind breit gesäumt und haben lange,
wenig abgesetzte Spitzen. Bei den Haarborsten am 13:ten Segment sind
die Spitzen etwas schärfer abgesetzt, überdies ist der obere Teil der Borsten
mit Haaren besetzt. Die Hakenborsten im Vorderkörper haben zwei
vertikale Reihen Nebenzähne mit 6 Zähnen in jeder Reihe. Die
Hakenborsten im Hinterkörper sind mit ca. 15 Nebenzälmen versehen, die in
drei vertikalen Reihen geordnet sind. Die Analpapillen sind sehr klein.
Nephridien im vierten, sechsten, siebenten und achten Segment. Grösste
beobachtete Länge des Körpers ca. 47 mm.

Neue Fundorte: An der schwedischen Westküste; Flatholmen—
Ullskär, Sneholmen in Kosterfjord 6/s 1889, Skatholmen 1897, Stängholmen
1897 (A. Wirén), Oxevik, 20 m. Juni 1914, Brofjord Juli 1914,
Smedjan 30 m. Juni 1914, Tofva 40 m. Juni 1915, Hägarnskären 20—50 m.
Juni 1914, Väderöarna 60 m. Juli 1915 (Hessle).

Allgemeine Verbreitung: Mittelmeer, boreale und arktische
Teile des Atlantischen Oceans, Öresund, Nördliches Eismeer.

Bemerkung: Durch Untersuchung von Bidenkaps Original-

exemplar von Sosane sulcata var. nidrosiensis habe ich gefunden, dass
diese mit Anobothrus gracilis identisch ist.

Anobothrus patagonica (Kinberg 186G).

Ampharete patagonica; Kinberg 1866, Ehlers 1897.1, 1900, 1901.1, 1913.

Diese weicht von der vorhergehenden Art nur darin ab, dass die
Chætopodien am dritten Segment ziemlich deutlich sind, dass 18 Segmente
im Hinterkörper mit Hakenborstenchætopodien versehen sind, und dass
Nephridien nur im vierten und sechsten Segment entwickelt sind.

Neue Fundorte: Der Beaglekanal; 54° 53’ S — 67° 56’ W 140 m.
Süd-Georgien; 54° 17’ S—36° 28’ W 75 m. (Schwed. Südpolar-Exp.
1901 — 1903.)

Weitere Verbreitung: Kap Wirginis, Patagonien, Kaiser
Wil-helm-II-Land.

Zu Anobothrus gehört möglicherweise auch:

Amphicteis nasuta Ehlers 1887.

Die Tentakeln sind glatt. Ehlers sagt auch, dass diese Art in
mehreren anderen Charakteren mit A. gracilis übereinstimmt.

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