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Es ist deutlich dass diese Art wenigstens in der Nähe von
Am-phicteis steht. Nach Haswells Beschreibung sind doch die Tentakeln
gefiedert und ausserdem sind zwei von den Kiemen blattförmig
abgeplattet. Bestätigen sich diese Angaben, so muss natürlich diese Art
einer eigenen Gattung zugeführt werden.
Gen. Amage Mgn. 1865.
Tentakelmembran deutlich dreilobiert. Der Mittellappen der
Ten-takelmembran mit zwei erhöhten Drüsenbändern. Tentakeln glatt. Drei
oder vier Paar Kiemen. Palæen fehlen. Die Haarborstenchætopodien
am dritten Segment sind klein, sie enthalten jedoch Borsten. Die
Haar-b.orstenchætopodien mit einem keulenförmigen Girr versehen. Solche
Cirren sitzen auch an den rudimentären dorsalen Chætopodien im
Hinterkörper. Der zahntragende Teil der Hakenborsten ist deutlich vom
Basalstück abgesetzt. Das Analsegment ist mit zwei Cirren versehen. Im
Magen ist ein innerer ßlindsack entwickelt. Die vordere Wand des
Magens ohne Seitenloben. Die Nephridien haben sämtlich kurze aber
weite Schenkel. Die vorderen Nephridien sind kleiner als die hinteren.
Nephridien sind auch im fünften Segment entwickelt. Die äusseren
Mündungen der Nephridien im vierten Segment sind nicht dorsalwärts
verschoben. Bauchriesenzellen fehlen.
- Amage auricula Mes. 1865.
Amage auricula; Malmgren 1865, 1867, Malm 1874, Verrill 1873. 2, 1874.1,2, M’Intosh
1879.1, 1914, 1915, Levinsen 1884, v. Marenzeller 1885, Bidenkap 1894.1,
Mi-CHAET.SEN 1896, Meyer 1912, Wollebæk 1912, Fauyel 1914, Ditleysen 1914.
’SabcWdes brevicaudata; Sars 1866.
Sabellides auricula; Grube 1871, Tauber 1879, Treadwell 1914.
Keine Augenflecke. Das Buccalsegment ist so breit wie die beiden
folgenden Segmente zusammen. Die beiden Kiemengruppen stehen weit
von einander und sind nicht durch eine Hautfalte verbunden. In jeder
Gruppe sind die 4 Kiemen bis zur Basis von einander frei. Sie sind
sämtlich in einer Bogenlinie angeordnet. Haarborstenchætopodien an 14
Segmenten. Die Borsten der ersten Chætopodien sind sehr deutlich und
ragen weit hervor. 8 Segmente im Hinterkörper mit
Hakenborsten-chætopodien versehen. Die keulenförmigen Cirren an den dorsalen
Chætopodien sind gut entwickelt sowohl im Vorder- wie im Hinterkörper,
sie sind jedoch sehr kurzgestielt. Die dorsalen Cirren der
Hakenborsten-ehætopodien sind gut entwickelt. Sie sind etwas blattförmig abgeplattet.
Die Haarborsten sind langspitzig und ziemlich breit gesäumt. Die
Hakenborsten sind oberhalb des Hauptzahnes mit 4 oder gewöhnlich 5
Nebenzähnen versehen, von denen die beiden untersten neben einander
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