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Fundorte: Mittelmeer und bei Madeira.
Bemerkungen: Fauvel führte diese Art zur Gattung Samytha.
Nach Fauvels Beschreibung von ihrer inneren Anatomie zu urteilen ist
es doch eine typische Anlage. Es ist eigentümlich, dass bei dieser Art
die Kiemenanzahl häufig zu variieren scheint, so dass es Exemplare gibt,
die nur 6 Kiemen, anstatt 8, haben. Wie Fauvel hervorgehoben hat,
sind doch 8 Kiemen bei A. adspersa als die normale Anzahl anzusehen.
Diese Art hat 17 Paare Haarborstenchætopodien.
Amage pusilla Verrill 1873.1.
Fundort: Vineyard Sound.
Amage gallasii Marion 1875.
Amage gallasii; Marion 1875, Carus 1885, Gourret 1901, Fauvel 1895.2.
Fundort: Bucht von Marseille.
Diese Art hat nur 3 Paar Kiemen. In ihren übrigen Charakteren
stimmt sie aber mit den anderen Amage-Arten gut überein.
Grubianella antarctica M’Int. 1885.
Fündort: Südliches Eismeer; 62°26’S—95°44’0.
Diese Art hat eine für Amage-Arten ungewöhnlich grosse
Segment-Anzahl (25) im Hinterkörper. M’Intosh erwähnt nichts von den
keulenförmigen Cirren an den dorsalen Chætopodien. Die Form der
Tentakelmembran und der Hakenborsten ist doch die für Amage typische.
Amage tumicla Ehlers 1887.
Amage tumida; Ehlers 1887, Augener 1906.
Fundorte: Küste von Florida, Westindien.
Sabellides anops Johnson 1901.
Sabellides anops; Johnson 1901, Treadwell 1914.
Fundorte: Puget Sound, San Pedro.
Samytha bioculata Moore 1906.2.
Fundort: Küste von Alaska.
Nach der Beschreibung und den Figuren zu urteilen ist auch diese
Form eine typische Amage. Wie Amage adspersa hat auch diese Art 17
Paare Haarborstenchætopodien.
Gen. Phyllocomus Grübe 1878.
Die Lobierung der Tentakelmembran ist undeutlich. Die
Mittelpartie der Tentakelmembran ohne deutliche Drüsenbänder. Die Tentakeln
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