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Langschäftige Hakenborsten auch an 15 Segmenten. Im Hinterkörper
45 — 50 Segmente. Die Haarborsten sind nahezu ungesäumt. Sie
ver-schmälern sich langsam auf die ziemlich langen Spitzen zu. Die Schäfte
der langschäftigen uncini sind im oberen Teile ein wenig unterhalb des
Hauptzahnes etwas eingekerbt. Der Hauptzahn bildet mit dem Schaft
einen etwas stumpfen Winkel. Die kleinen Zähne an der Basis des
Hauptzahnes sind sehr zahlreich. Die kurzschäftigen uncini haben im
Profil gesehen 3 — 4 Zähnchen oberhalb des Hauptzahnes. Von vorne
gesehen sind die kurzschäftigen uncini oberhalb des Hauptzahnes mit
zwei Bogenreihen von Zähnchen versehen. Die untere von diesen Reihen
besteht aus ca. 10, die obere aus ca. 20 Zähnchen, die etwas
unregelmässig angeordnet sind. Nephridien im dritten, vierten, fünften,
sechsten und siebenten Segment. Grösste beobachtete Länge des Körpers ca.
30 mm. (Malmgben).
Neuer Fundort: An der schwedischen Westküste ; Styrsö 7 — 8 m.
(Bock u. Oldevig 1909).
Allgemeine Verbreitung: Mittelmeer, wärmere und kältere
Teile des Atlantischen Oceans, Nördliches Eismeer.
Bemerkungen: Es ist nicht ganz sicher dass die Mittelmeerform
sich mit der nördlichen deckt. Nach den Beschreibungen zu urteilen
scheinen doch die beiden Formen in den äusseren Charakteren ganz
übereinzustimmen. Nach Meyek (1887) ist doch die Nephridien Verteilung
eine andere bei der Mittelmeerform als bei der nördlichen. Nach Meyek
fehlen nämlich bei jener die Nephridien im ersten Segment hinter dem
Diaphragma. Es ist ja doch sehr möglich dass Meyek diese übersehen hat.
So viel ich weiss, ist der hier erwähnte Fundort der einzige und
erste an der schwedischen Westküste, an welchem Tr. glacialis
angetroffen ist. Malmgken gibt zwar an, dass Tr. glacialis auch an der
schwedischen Westküste vorkommt. Die Exemplare von dieser Gegend,
die er als Tr. glacialis bestimmt hat, gehören doch sämtlich zu Tr. roseus.
Tricliobraiichus glacialis var. antarcticus n. var.
Trichobrctnhcus glacialis; Ehlers 1900, 1901.1, 1913.
Augenpunkte fehlen. In anderen Charakteren stimmt diese Form
ganz mit der nördlichen überein.
Neue Fundorte: Süd-Georgien; 54° 11’ S—36° 18’ W 252—310 m.,
54° 22’ S—36° 28’ W 20 m. (Schwed. Südpolar-Exp. 1901-1903).
Weitere Verbreitung: Feuerland, Kaiser Wilhelm-II-Land.
Trichobranclius roseus (Mai.m 1874).
Filibranchus roseus; Mai.m 1874, Taurek 1879.
Trichobranclius glacialis; Malmgren 1865, 1867 (pars), Appellöf 1879, Wolt.ebæk 1912.
Trichobranclius roseus; Levisses 1884, Michaklsex 1896, WollebæK 1912, Meter 1912.
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