- Project Runeberg -  Zoologiska Bidrag från Uppsala / Band V. 1917 /
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(1911-1967)
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a) Das Basalstück der Hakenborsten ist oval ......... Thdepus.

b) Das Basalstück der Hakenborsten ist mehr oder weniger
viereckig.

a) Die Hakenborsten beginnen am fünften Segment Streblosonui.
ß) Die Hakenborsten beginnen am elften Segment Parathelepus.

B. Kiemen fehlen ... _ .._______________ Unterfam. Polycirrinm.

a) Sowohl dorsale wie ventrale Chsetopodien entwickelt.

a) Die ventralen Borsten sind stäbchenförmig______. ... Amcea.

ß) Die ventralen Borsten sind hakenförmig und kurzschäftig
mit keilförmigem Basalstück _____________________ . Polycirrus.

b) Nur dorsale Chsetopodien entwickelt ______________... .. Lycilla.

c) Borsten fehlen ganz________________________________ Hauchiella.

Bei den Artbeschreibungen bieten die Terebelliden mehrere
Schwierigkeiten dar. So haben ja hier die Arten keine konstante
Segmentanzahl, da ja, wie erwähnt, die Segmentanzahl mit dem Alter zunimmt.
In den nachfolgenden Artbeschreibungen habe ich auch nur die grösste
beobachtete Segmentanzahl jeder Art angegeben.

Nach Malmgren werden von den meisten Verfassern die Form und
Anzahl der Bauchplatten in den Artdiagnosen angegeben. Dies habe
ich auch in dieser Arbeit getan, doch sind diese Angaben von ziemlich
geringem Werte, da die vordersten und die hintersten Bauchplatten
gewöhnlich sehr undeutlich sind, wodurch leicht Fehlangaben entstehen.
Ausserdem hängt die Form der Bauchplatten zum grossen Teil von dem
jeweiligen Kontraktionszustand ab. Vom Aussehen des Kopflappens und
der Tentakeln erwähne ich in der Hegel nichts in den Beschreibungen.
Sowohl die Tentakeln als der Kopflappen scheinen, wenigstens was
Am-phitritine und Thelepince anbelangt, bei demselben Kontraktionszustand
bei den verschiedenen Gattungen und Arten sehr einförmig gestaltet
zu sein.

Claparède (1869), v. Marenzeller (1884) und de Saint-Joseph (1894)
legen der Stellung, die die beiden Borstenreihen der zweireihigen
Haken-borstenchætopodien bei Amphitritince zu einander einnehmen, einen
grossen systematischen Wert bei. Diese beiden Reihen sind doch gegen
einander beweglich und ihre Lage zu einander hängt also zum grössten
Teil wie so viel anderes under den Terebellomorphen von dem jeweiligen
Kontraktionszustand ab. Ich glaube daher, dass dieser Charakter von
gar keinem oder wenigstens von sehr geringem systematischen Wert ist.
Nur bei Lanice und Loimia scheinen die beiden Reihen wenigstens bei
Spiritusexemplaren konstant rückenständig zu sein, d. h. die Borsten
der einen Reihe kehren ihre Hinterseite der Hinterseite der Borsten in
der anderen Reihe zu. Bei allen anderen Gattungen kehren die Borsten
der einen Reihe ihre Vorderseite, d. h. ihre zahntragende Seite, der
Vorderseite der Borsten der anderen Reihe zu. Der Abstand zwischen

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