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sind ziemlich schmal und gleich breit. Sie gehen ganz kontinuierlich in
einen frei hervortretenden kräftigen Hautkamni über, der quer über die
Rückenseite verläuft. Haarborstenchætopodien an 17 Segmenten. Die
Haarborsten sind breit gesäumt und haben ziemlich kurze, grobe Spitzen.
Die Schäfte der Hakenborsten im Vorderkörper sind sehr kräftig,
besonders die in den beiden ersten Chætopodienpaaren. Die Hakenborsten
in diesen Chætopodien haben oberhalb des Hauptzahnes 3 grössere
Nebenzähne und oberhalb derselben 2 Reihen von kleineren Nebenzähnen; die
entsprechenden Zahlen für die Hakenborsten in den hinteren
Vorderkörper-chætopodien sind ca. 5 und 3, und für die Hakenborsten im Hinterkörper
2 und 3—4. Nephridien im dritten, vierten, sechsten, siebenten, achten,
neunten, zehnten und elften Segment. Länge des Vorderkörpers ca.
25 mm.
Fundort: Japan; Sagami Okinose 150—300 m. 26/6 (S. Bock 1914).
/ Pista maculata (Dalyell 1853).
Taf. III, ’Fig. 4.
Terebella maculata; Dai.yell 1853, Johnston 1865.
Scione lob ata; Malmgren 1865, 1867, Ehlers 1871, Verrit.l 1874.1, Théei. 1879, Hansen
1882.1, Wirén 1883, Letinsen 1884, 1886, Horst 1881, Webster 1887, v.
Marenzeller 1892, Bidenkap 1894.1, Michaelsex 1896, 1898, Vanhöffen 1897, Ditlevsen
1909, 1911, 1914, Faüyel 1909, 1911.2, 1913, 1914, Moore 1902, Wollebæk 1912,
Augener 1913.
Nicolea lobata; v. Marenzeller 1878, Meyer 1889, Ssolowif.w 1899.
Scione maculata; Cunningham und Ramage 1888, Southern 1914, 1915, de Saint-Joseph
1894, M’Intosh 1915.
Augenflecke entwickelt. Das Buccalsegment ist jederseits mit einem
grossen Seitenlappen versehen. Diese Seitenlappen sind an der
Bauchseite durch einen kräftigen Hautkamm mit einander verbunden.
Hierdurch wird der Kopflappen von unten und von den Seiten ganz verdeckt.
Das zweite Segment ist schmal und ohne Seitenlappen. Am dritten
Segment sitzt dagegen jederseits ein kräftiger Lappen. Diese Lappen
am dritten Segment sind nur an den dorsalen Seitenteilen des Segments
angeheftet, erstrecken sich also nicht bis nach den Bauchplatten hinunter.
Das vierte Segment ist ohne Seitenlappen. Ein Paar Kiemen. Die
Kiemen haben kräftige Stämme. Die bei Spiritusexemplaren gewöhnlich
stark kontrahierten Zweige sind mehrmals gegabelt und sitzen an der
Spitze des Stammes gehäuft, wodurch die Kiemen ein quastenförmiges
Aussehen erhalten. Die Bauchplatten verselnnälern sich nach hinten und
können auch an mehreren der Hinterkörpersegmente wahrgenommen
werden. Haarborstenchætopodien an 16 Segmenten. Die Haarborsten sind
ziemlich schmal gesäumt und haben lange Spitzen. Die Schäfte der
Hakenborsten im Vorderkörper sind sehr wenig chitinisiert und sind nur
Zool. Bidrag, Uppsala. Bd 5.
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