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Segmenten. 17 Paare Haarborstenchætopodien. Die Haarborsten sind
breit gesäumt und haben sehr dünne, wenig abgesetzte Spitzen, die
feingesägt sind. Die Hakenborstenchætopodien sind einreihig in sämtlichen
Hinterkörpersegmenten. Die Hakenborsten haben ca. 6 grössere
Nebenzähne oberhalb des Hauptzahnes und oberhalb derselben 3—4
unregelmässige Reihen von zahlreichen kleinen. Grösste beobachtete
Segmentanzahl ca. 85. Der After ist grobkreneliert. Nephridien im dritten,
sechsten, siebenten, achten, neunten, zehnten und elften Segment. Grösste
beobachtete länge des Körpers 200 mm. (Wollebæk).
Neue Fundorte: Sehwed. Westküste; Skärberget, Gåsö ränna
1891, Strömmarna 1897 (A. Wirén), Flatholmen 25 m. Juni 1915,
Oxevik ca. 18 m. Juli 1914 (Hessle), West von Valgrund ca. 20 m.,
Svane-sund 35—40 m. (Bock u. Oldevig 1909). Norweg. Westküste; Gisesvær
18 — 65 m. Juli 1899 (Lönnberg, Jägerskiöld). Ost-Grönland; Mackenzie
Bucht 3—10 m. ]1/s (Schwed. zool. Polar-Exp. 1900).
Allgemeine Verbreitung: Mittelmeer, boreale und arktische
Teile des Atlantischen Oceans, Öresund, Nördliches Eismeer.
Bemerkungen: Meyer (1887) gibt an, dass diese Art nur drei
hintere Nephridienpaare hat. Da Meyer seine Untersuchungen an Material
aus dem Mittelmeer angestellt hat, wäre es ja möglich, dass die
Mittelmeerform nicht mit der nordischen identisch ist. Es ist doch nicht
unwahrscheinlich, dass Meyers Angabe auf einer Fehlbeobachtung beruht, denn
v. Marenzeller (1884) hat bei der Mittelmeerform sechs Paare hintere
Nephridialpapillen gesehen, also dieselbe Anzahl wie bei der nordischen
Form. In allen übrigen Charakteren scheint auch die Mittelmeerform mit
der nordischen übereinzustimmen.
Amphitrite oculata n. sp.
Augenflecke entwickelt. Kiemen und Seitenlappen wie bei der
vorhergehenden Art. Bauchplatten an 12 Segmenten. 17 Paare
Haarborstenchætopodien. Haar- und Hakenborsten wie bei der vorhergehenden Art.
Grösste beobachtete Segmentanzahl ca. 85. Der After ist grobkreneliert.
Nephridien im dritten, sechsten, siebenten und achten Segment. Grösste
beobachtete Länge des Vorderkörpers ca. 20 mm.
Fundorte: Japan; Sagami Misaki wenige m. 19/t—13/ô, Fujitas
Kolonie 1—2 m. 28/s (S. Bock).
Amphitrite kerguelensis (M’Int. 1876).
Amphitrite kerguelensis; M’Intosh 1876, 1885, Grube 1878. 2, 1889, Ehlers 1897.1,1901.1,
1908.1, Gratier 1911. 2.
Augenflecke fehlen. Die Stämme der Kiemen sind
verhältnismässig-gut entwickelt. Sie sind zwar papillenförmig, aber ziemlich hoch, und
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