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Bemerkungen: Es wird wohl nie sichergestellt werden, welche
von den heutigen Terebellidenarten Linnés Terebella lapidaria entspricht.
Am wahrscheinlichsten ist wohl doch, dass es dieselbe wie Malmgrens
Leprea textrix und v. Marenzellers Leprea lapidaria ist. Lieber als den
Gattungsnamen Terebella ganz zu streichen, wie es v. Marenzeller (1884)
getan hat, habe ich ihn hier mit dem obigen Vorbehalt beibehalten.
Textfig. 45.
Schema des Ne’phridialsystems der Gattung Terebella.
Die hierhergehörenden Formen sind alle sehr schlank.
Bemerkenswert ist auch, dass bei allen die Hakenborstenchætopodien sowohl im
Vorder- wie im Hinterkörper sehr wenig hervortretend sind. Daher sind
auch die Stützfäden der Hakenborsten sehr wenig entwickelt. Bei den
hierhergehörenden Arten treten Haarborstenchætopodien gewöhnlich an
einer grossen Anzahl der Segmente auf.
Terebella lapidaria L ? 1767.
Literatur- und Synonymen Verzeichnis bei v. Marenzeller (1884).
Verbreitung: Mittelmeer, Küste von Frankreich und den Britischen
Inseln.
Bemerkungen: Von dieser Art habe ich nur Malmgrens
Originalexemplar seiner Leprea textrix untersucht. Dasselbe stimmt ganz mit
v. Marenzellers guter Beschreibung überein, zu welcher ich nichts neues
hinzuzufügen liabe.-
Terebella ehrenbergi Grube 1870.
Terebella ehrenbergi; Grube 1870.1.
Leprea ehrenbergi; v. Marenzeller 1885.
Augenflecke entwickelt. Tentakeln ohne Flecke. Drei Paar Kiemen.
Der Stamm der Kiemen gabelt sich in einige grössere Aste, die mit
ziemlich zahlreichen, sehr kurzen und dünnen Endzweigen versehen sind.
13 Bauch platten. Die Haarborstenchætopodien fehlen nur in einer
wechselnden Anzahl (bis zu 40, v. Marenzeller) der letzten Segmente. Die
Haarborsten sind sehr gracil. Die der vorderen Segmente sind schmal
gesäumt, die der hinteren dagegen ungesäumt. Die Spitzen sind ziem-
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