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haben eine Reihe von 2—5 grösseren Nebenzähnen und oberhalb derselben
ein Paar oder einige wenige kleinere. Grösste beobachtete
Segmentanzahl ca. 90. Der Rand des Afters ist grobkreneliert.
Nephridien-mündungen im sechsten, siebenten und achten Segment. Die
längsgehenden Nephridialgänge erstrecken sich wenigstens bis in das 25:te
Segment. Auch die Trichter treten wenigstens bis in das 25:te Segment auf.
Grösste beobachtete Länge des Körpers ca. 45 mm.
Fundorte: Japan; Sagami Misaki Ebbestrand 9/*—29U. Bonin
Inseln (Ogasawara); Chichi-jima Ostseite Ebbestrand 6/s, Kopepe Bucht
Ebbestrand s/8, südlich von Port Loyd einige m. s/8 (S. Bock 1914).
Terebella ehlersi Gravier 1907.
Terebella ehlersi; Gravier 1907.1,2, 1911,2, Ehlers 1913.
Augenflecke entwickelt. Tentakeln ohne Flecke. Drei Paar Kiemen.
Die Kiemen sind ziemlich reich verzweigt. Die Seitenzweige der
Hauptäste sind ziemlich grob und lang. Haarborstenchætopodien fehlen an
den 40 oder 50 letzten Segmenten. Sämtliche Haarborsten sind
ungesäumt. Ihre Spitzen sind lang, stark spiralgewunden und an der Basis
sehr erweitert. Die Hakenborstenchætopodien sind vom elften Segment
ab zweireihig an sämtlichen haarborstentragenden Segmenten, an den
übrigen einreihig. Die Hakenborsten haben eine Reihe von 5—10
grösseren Nebenzähnen und oberhalb derselben zwei oder drei unregelmässige
Reihen von kleineren. Grösste beobachtete Segmentanzahl ca. 90. Der
Rand des Afters ist grobkreneliert. Vordere Nephridien im dritten
Segment. Die längslaufenden Kanäle erstrecken sich vom sechsten bis zum
dreizehnten Segment. Nepliridienmündungen im sechsten, siebenten,
achten, neunten, zehnten, elften und zwölften Segment. Nephridientrichter
in diesen und dazu im dreizehnten Segment. Grösste beobachtete Länge
des Körpers 100 mm.
Neue Fundorte: Grahams Land; 64° 36’ S—57° 42’ W 125 m.,
Süd-Georgien; 54° 15’ S—36° 25’ W 250 m., 54° 12’ S—36° 50’ W 250 m.,
54° 17’ S — 36° 28’ W 75 m. (Schwed. Südpolar-Exp. 1901—1903).
Weitere Verbreitung: Kaiser Wilhelm-II-Land.
Bemerkungen: Gravier hat die Augenflecke nicht beobachtet.
Auch hat er die Zähnelung der Hakenborsten nicht ganz richtig
angegeben.
Andere Arten, die wahrscheinlich zu Terebella gehören:
Amphitrite gracilis (Grube 1860).
Terebella gracilis; Grübe 1860.
Terebella gelatinosa; Keferstein 1863.
Physelia Scylla; Quatrefages 1865.
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