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ments sind zweireihig, alle übrigen sind einreihig. Die Hakenborsten haben
ea. 5 grössere Nebenzähne und oberhalb derselben 3—4 Reihen von
kleineren. Nephridien im dritten und im sechsten
bis zum zwölften Segment. Grösste beobachtete
Länge des haarborstentragenden Teiles des
Körpers ca. 12 mm.
Fundorte: Japan; Sagami Misaki ca. 150 m.
11 /0, Sagami Okinose 150 m. 23A und ca. 500 m. 3%,
Sagami Yokuskastrasse ca. 135 m. 1 % (S. Bock
1914).
Andere Arten, die wahrscheinlich oder
möglicherweise zu Neoleprea gehören:
Terebella chloraema Schmabda 1861.
Amphitrite chloraema Ehlers 1901.1.
Fundort: Küste von Chile.
Nach Ehlers hat diese Art die für Neoleprea
typische Borstenverteilung.
1mphitrite spiralis Johnson 1901.
Amphitrite spiralis; Johnson 1901, Treadwell 1914.
Fundorte: Küste von Kalifornien und Alaska.
In ihrem Äusseren scheint diese Art gut mit
den Neoleprea-Arten übereinzustimmen. Nach
Johnson beginnen doch die
Haarborstenchætopo-dien erst am vierten und die
Hakenborstenchæto-podien am fünften Segment. Doch sagt er auch:
“thoracic somites 43, of which 41 are setigerous
and 39 uncinigerous“. Nach dieser letzteren
Angabe beginnen also die Hakenborstenchætopodien
erst am dritten Haarborstensegment, was ja für
i Neoleprea typisch ist.
; Terebella (Schmardanella) californica Moore 1904.
Fundort: An der Küste von Kalifornien.
200 X,
b. Hakenborste. Vergr. 600 X*
Betreffs der Haarborstenchætopodien findet man auch in Moores
Beschreibung dieser Art einander widersprechende Angaben. Erst sagt
er: “Branchiæ twTo pairs on the posterior part of somites II and III,
the first just anterior to the first setæ tuft the second above and behind
it“. Später gibt er aber an, dass “setigerous tubercles begin on IV
(somite)“. Die Hakenborsten sollen am fünften Segment beginnen.
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