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6 Zähnen in jeder Reihe. Die Zähne nehmen an Grösse nach oben
successive ab. Nephridien im dritten, sechsten, siebenten und achten Segment.
Grösste beobachtete Länge des haarborstentragenden Teiles ca. 6 mm.
Neue Fundorte: Schwedische Westküste; Hågarnskären 2/f 1879
(A. W. Malm). Finnmarken; Yadsö ca. 10 — 20 m. x/s — 10/s 1896 (Hj.
Östergren).
Weitere Verbreitung: Madeira, Irland, Weisses Meer, Franz
Josephs Land.
Bemerkungen: Southern (1914) hat schon hervorgehoben, dass
Ssolowiews Solou-etia mahngreni sehr wahrscheinlich mit Langerhans’
Leœna Graffii identisch ist. Er hat auch diese Art an der Küste von
Irland gefunden. Die oben mitgeteilten neuen Fundorte gewähren
wertvolle Beiträge zu unserer Kentniss von der Verbreitung dieses offenbar
sehr seltenen Tieres.
Sowohl Langerhans’ wie Ssolowiews Beschreibungen und Figuren
über die Borsten sind unvollständig und auch inkorrekt. Die Borsten
sind auch wegen der Kleinheit des Objektes sehr schwer zu
beobachten: Ich muss auch zugeben, dass ich über ihr Aussehen nicht ganz im
klaren bin. So habe ich z. B. nicht wahrnehmen können, ob die Spitzen
der Borsten, wie bei der folgenden Art, gesägt oder gehaart sind oder
glatt. Da die beiden Arten sicherlich einander sehr nahe stehen, und
die Auszierung der Haarborstenspitzen innerhalb derselben Gattung
wenigstens bei Amphitritince sehr konstant zu sein pflegt, ist es wahrscheinlich,
dass die Haarborstenspitzen auch bei P. graffi gesägt oder gehaart sind.
Ausser den MALMsehen Exemplaren, die im Gothenburger Museum
aufbewahrt sind, und den Exemplaren von Vadsö habe ich auch einige
sehr kleine nur einige mm. lange Individuen in den Sammlungen des
Zoologischen Museums zu Upsala untersucht. Leider fehlen für die
letzteren Fundortsangaben.
Proclea glabroliiubata n. sp.
Taf. II, Fig. 11, 12.
Augenflecke fehlen. Seitenlappen sind am zweiten, dritten und
vierten Segment entwickelt. Die Lappen sind länglich und wulstig
aufgetrieben. Die am zweiten erstrecken sich bis nach den
Bauchplatten, die am dritten und vierten sind etwas kürzer. Die am vierten
Segment nehmen nur die Hälfte der Flankenseite des Segments ein.
Etwa 10 Bauchplatten. Haarborstenclnetopodien an 16 Segmenten.
Der Unterschied zwischen den langen Haarborsten der acht ersten
und denjenigen der acht letzten Chætopodienpaare ist gering. Die
Säume der sämtlichen langen Haarborsten sind breit und glatt oder
wenigstens sehr wenig gestreift. Die Spitzen dieser Borsten sind
gehaart. Bei den Haarborsten der acht ersten Chætopodienpaare scheinen
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