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Fundort: Japan; Sagami Yokuskastrasse 135 m. 19/e (S. Bock 1914).
Bemerkungen: Von dieser sehr interessanten Form habe ich nur
ein einziges, wenig gut erhaltenes Exemplar gesehen. Daher konnte ich
nicht mit Sicherheit konstatieren, wie weit nach hinten die Nephridien
entwickelt sind.
Unterfam. Thelepinæ.
Gen. Streblosoma Sars 1871.
Kiemenanzahl wechselnd gewöhnlich zwei oder drei Paar (selten
fünf?). Die Haarborstenchætopodien beginnen am zweiten Segment. Die
Haarborstenclnetopodien sind hoch und abgeplattet und breiter im oberen
als im unteren Teil. Die Haarborsten sind glatt. Die
Hakenborsten-chætopodien beginnen am fünften Segment. Das Basalstück der
Hakenborsten ist viereckig. Sowohl vordere wie hintere Nephridien entwickelt.
Die Nephridien nehmen von vorn nach hinten an Grösse zu.
Nephridien sind auch im fünften Segment entwickelt.
Streblosoma intestinalis Sars 1871.
Streblosoma intestinalis; G. O. Sars 187], Levisses 1884, Bidenkap 1894.1, Appellöf
1892, 1896, 1897, Michaelsen 1896, Wollebæk 1912.
fGrymœa brachiata; Ehlers 1874.
Augenflecke fehlen. Jede Kieme besteht aus nur wenigen Fäden
(ca. 4 auf 2:ten Segment, ca. 3 auf 3:ten und 0 — 3 auf 4:ten). Die
Kiemenfäden sind nahezu glatt. Haarborstenchætopodien an 25 — 30 Segmenten.
Die Haarborsten sind gracil und schmal, aber deutlich, gesäumt. Die
Hakenborsten haben oberhalb des Hauptzahnes eine Querreihe von zwei
oder drei Nebenzälmen und oberhalb dieser einige (ca. 5) kleinere
Nebenzähne etwas unregelmässig geordnet. Grösste beobachtete Länge des
Vorderkürpers 40 mm. (Dieses Mass erreichte ein Individuum mit nur
zwei beibehaltenen Hinterkörpersegmenten.) Die Röhren sind
gewöhnlich aus Sandkörnern gebaut und unregelmässig gewunden.
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