- Project Runeberg -  Zoologiska Bidrag från Uppsala / Band V. 1917 /
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(1911-1967)
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Neue Fundorte: Schwedische Westküste; Fiatholmen, Südlich von
Tofva bei Grötö, Stångholmen—Långegap (A. Wikén), Hågarnskären ca.
65 ni. 5/s 1875 (A. W. Malm).

Weitere Verbreitung: lljeltefjord bei Bergen.

Bemekungen: Von dieser Art habe ich nur vier Exemplare
gesehen. Von diesen hatten drei 18 Haarborstenchætopodien und nur eines
17. Da ich diese Form nicht in Schnitte zerlegt habe, bin ich nicht
darüber im klaren, wie viele Nephridien sie hat.

Polycirrus medius n. sp.

Augenflecke fehlen. Die Bauchplatten
des ersten und zweiten Segments bilden
zusammen eine nach hinten gerichtete
zungenförmige Ausbuchtung. Die folgenden
Bauchplatten sind undeutlich. Die Seitenpolster
sind sehr wenig entwickelt und treten nur
bei gewissen Kontraktionszustände als mehr
oder weniger rundliche Verdickungen hervor.

Die Haarborstenchætopodien beginnen am
dritten Segment und treten in 12 — 21 Segmenten
auf. Die Haarborstenhöcker sind hoch und
ihr hinterer liand ist ausgezogen und
umgibt die freien unteren Teile der Haarborsten.

Die Haarborsten sind sämtlich ährenförmig.

Die Hakenborsten beginnen am 14:ten oder
15:ten Segment. Die Hakenborsten haben,
ausgenommen in der allerersten
Chætopo-dien, ausserordentlich kräftige hintere
Stützfäden. Die Hakenborste sind oberhalb des
stumpfen Hauptzahnes mit nur einem
einzigen Nebenzahn versehen. Grösste
beobachtete Segmentanzahl ca. 90. Nephridien
sind in sämtlichen Haarborstensegmenten
entwickelt und ihre Anzahl schwankt also
mit der Anzahl der Haarborstenchætopodien.

Die Nephridialpapillen sind bei reifen Exemplaren sehr gross und
bulbenförmig. Grösste beobachtete Länge des Körpers ca. 50 mm.

Fundorte: Japan; Sagami Misaki Ebbestrand — einigem. 23/4—7 i
(S. Bock 1914).

Bemerkungen: Von dieser neuen Art liegen mehrere Exemplare
vor. Sie zerfallen in zwei Gruppen. Die grösste dieser Gruppen
enthält Tiere, bei welchen die Anzahl der dorsalen Chætopodien zwischen
17 und 21 schwankt. Die andere enthält Tiere, die alle 12 Paare Haar-

Zool. bidrag, Uppsala. Bd. 5.

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