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Erklärung der Tafeln.
Mit Ausnahme von Fig. 45 sind sämtliche Figuren unretuschierte
Mikrophotographien von Schnitten.
Taf. IX.
Fig. 1. Nymphon brevirostre Hodge. Zusammenstellung von drei Photographien
von zwei in derselben Sagittalsehnittserie auf einander folgenden
Schnitten. Vergl. Textfig. 4. Von dem unter dem Augenbügel —
Ah gelegenen Gehirn — G geht der Rostralnerv — Rn aus, tritt in
den Schnabel ein und setzt sich liier in das zweite Oesophagealaanglion
— 2 oegl — hinein fort. Gleich vor dem Eintritt in dieses Ganglion
teilt sich der Rostralnerv in einen äusseren und einen inneren Zweig,
vergl. Texttig. 12 und 13. DdCh — Mitteldarmdivertikel nach der
einen Chelicere; gnr — gangliöser Nervenstamm des oberen
Schnabel-antimers; Md — Mitteldarm; Oe — Oesophagus; oeglm — letztes
Ganglion im gangliösen Nervenstamm des oberen Schnabelantimers,
welches das durch den Schlundring hindurchdringende Muskelbündel
innerviert. Schnittdicke 3,s ft. Vergr. 153 X.
Fig. 2 N. grossipes-mixtum Kk. Querschnitt durch die Spitze des oberen
Schnabelantimers. Ob — Oberlippe; Obgl — Oberiippenganglion; com —
Kommissur zwischen den Oberlippenganglien. Schnittdicke 5,5 p.
Vergr. 166 X.
Fig. 3. N. brevirostre. Sagittalsehnitt durch die Schnabelspitze, um das zweite
Oesophagealganglion — 2 oegl — des oberen Antimers mit seinen
zwei vorwärtsgerichteten medianen Konnektiven zu zeigen, vergl.
Textfig. 4. Ausserdem ist der hintere Muskel der Oberlippe zu sehen.
Schnittdicke 3,5 p. Vergr. 265 X.
Fig. 4. N. brevirostre. Saaittaischnitt durch den Schnabel. Das eine untere
Antimer. Der Schnabelspitze zunächst sieht man das 1.
Oesophagealganglion — 1 oegl — mit den beiden Konnektiven zum 2.
Oesophagealganglion — 2 oegl (vgl. Textfig. 4) und bei a die Stelle, wo
das Konnektiv nach dem vorderen Pedipalpganglion ausgeht (vgl.
Textfig. 8).
Darauf das zweite Oesophagealganglion mit einem Teil des
Kon-nektivs — Con — nach dem 2. Oesophagealganglion des oberen
Schnabelantimers. Auf das zweite Oesophagealganglion folgt ein Teil
des gangliösen Nervenstammes — Gnua — mit mindestens 5
deutlichen, muskelinnervierenden Konnektiven. Schnittdicke 3,5 p. Vergr.
265 X.
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