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iamem — innere Augenmembran; Glkr — Glaskörper; hyi — innere
Hypodermiszellen ; hyäu — äussere Hypodermiszellen; Lif —
Linsenfurche; pik — Pigmentzellkern. Schnittdicke 4,5 [).. Vergr. 265 X.
h’ig. 39. Decalopoda australis. Medianschnitt durch ein Seitenauge, Eetina,
Tapetum — T und Pigmentschicht — pi desselben zeigend. Die
Retinazellkerne — rek und die »Stäbchenbilde» der Retina — rest treten
auf dem Bilde recht deutlich hervor. Ausserdem sieht man die weitere
Verzweigung des zu diesem Seitenauge gehörenden Sehnervenzweiges —
0’ und das Eindringen der dünnen Nervenfaserbündel — Ofa durch
Pigmentschicht und Tapetum. An gewissen Stellen kann man auch
beobachten, wie diese dünnen Nervenfaserbündel zwischen die Spitzen
der Retinazellen eindringen. orAu — der innerste dorsale Teil des
Auges, der meistens einen derartigen Winkel auf die Mitte des
Augenhügels zu bildet. Schnittdicke 5,5 p.. Vergr. 167 X.
Fig. 40. IV. leptocheles. Querschnitt durch den Augenhügel, die Lage der 4
Seitenaugen im Verhältnis zu einander zeigend. An dem mit x
bc-zeichifeten Seitenauge sieht man die regelmässige und von der
Linsenrinne — Lif unabhängige Anordnung der Retinazellen (Auf dem Schnitt
5 Retinazellen). Schnittdicke 3,5 p,. Vergr. 167 X.
Fig. 41. Ah grossipes-mixtum. Querschnitt durch den Gipfel des Augenhügels
— Ah und eines der Gipfelaugen — Gi. Schnittdicke 4,5 p.. Vergr.
192 X.
Fig. 42. Das Bild ist eine stärkere Vergrösserung desselben Schnittes durch das
Gipfelauge, der in der vorhergehenden Figur zu sehen ist.
Leider ist die Hypodermis des Augenhügels bei der
Schnittzerlegung der dicken Cuticulapartien zerfetzt worden, aber die Fig. zeigt
dennoch die Linsengrube — Ligr und gleich rechts von y die
Kontaktfläche zwischen der äusseren und inneren Hypodermisschicht des
Gipfelauges. Vergr. 322 X.
Fig. 43. A7. grossipes-mixtum. Querschnitt durch den Gipfel des Augenhügels.
Der Schnitt hat etwas schräg getroffen, was aus Fig. 41, einer
Photographie eines anderen zu derselben Serie gehörenden Schnittes,
hervorgeht.
Auf dem Bilde sieht man einen Querschnitt durch ein
entpig-mentiertes Gipfelauge, seine Pigmentzellschicht — pi und innere
Hypodermisschicht — hyi zeigend. Innerhalb dieser Schichten liegen die
Retinazellen, welche stark vakuolisiert sind, so dass nur die Kerne
wahrgenommen werden können. Sclmittdicke 4,5 [J.. Vergr. 216 X.
Fig. 44. N. strömii. Exemplar in der Häutung. Sagittalschnitt durch den
Augenhügel, dessen Cuticula bei der Schnittfärbung weggefallen ist.
Zwischen den Seitenaugen — SeAu sieht man den Nerv — 3 Onz
nach dem Gipfelauge — Gi. Auf diesem Bild sieht man die
Verzweigung des Nerven innen zwischen den Retinazellen des Gipfelauges
deutlicher als in Fig. 35. Schnittdicke 1,5 p., Vergr. 152 X.
Taf. XVI.
Fig. 45. Photographie von Fig. 12, Tafel 37 in Scheurings Arbeit (1913). Diese
Photographie ist etwas kleiner als die Originalfigur, so dass das
Schnittbild 180 X vergrössert ist. Von der Zeichnung schreibt Scheuring:
»Längsschnitt (schief zur Längsachse der Körpers) durch die Seiten-
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