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ungünstige Verhältnisse ausgeschlossen sind. Er bewirkt auch eine stete
Erneuerung des Wassers, und diese Erneuerung geht so langsam vor
sich, dass keine für das Plankton schädlichen Wasserströme verursacht
werden. Dass die Moosvegetation der Ufer, des Bodens und des oberen
Teils des Teichs so reich ist, beweist eher, dass ungewöhnlich günstige
Verhältnisse hier herrschen, als dass es für das Plankton als vorteilhaft
anzusehen ist.
Passt man kurz den Entwicklungsverlauf der Daphnia pulex im
Teich XVI zusammen, so gestaltet sich dieser wie folgt.
Aus den überwinternden Dauereiern geht eine erste Generation von
$ hervor, die einen ersten Wurf von Subitaneiern (den ersten Wurf
der zweiten Generation) und darauf einen zweiten Wurf von
Subitaneiern (den zweiten Wurf der zweiten Generation) abliefern und
später zu Dauereierbildung übergehen.
Der erste Wurf der zweiten Generation bringt selten(?) einen
Wurf von Subitaneiern (der ersten Wurf der dritten Generation)
hervor, dürfte aber im allgemeinen unmittelbar Dauereier erzeugen.
Der zweite Wurf der zweiten Generation bildet ganz sicher
unmittelbar Dauereier. Dasselbe tut zweifelsohne auch der erste Wurf
der dritten Generation.
J1 sind nicht wahrgenommen worden.
Das Schema Typ 2, Kap. III, D. pulex, zeigt den Verlauf.
Macrothrix arctica.
Kommt im Teich XVI am allgemeinsten in der Vegetation des
oberen Teils vor, ist aber auch hier ziemlich selten. Ausser erwachsenen
Ç mit Subitaneiern oder Embryonen, die deutlich der ersten Generation
angehören, sind junge Tiere der z weiten Generation etwas allgemeiner
vorhanden.
Die Masse etc. einiger erwachsenen $ sind (Vioo mm) :
92
71
91
i Länge 97 1
I Höhe 69
Länge d. A. 1 ... 19,5 j
Sub-eier 2
Im Moorboden kommt Macrothrix arctica nur in der kleinen
Wasseransammlung vor und ist hier ziemlich gemein. Die erste Generation
hat im allgemeinen die Subitaneierbildung abgeschlossen. Einige Tiere
tragen jedoch noch immer Subitaneier oder Embryonen in den Bruträumen,
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