- Project Runeberg -  Zoologiska Bidrag från Uppsala / Band VI. 1918 /
323

(1911-1967)
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T A + B V H s
Probe 223 (226)
214 44 17 0 - 41 Mit Eph.
211 4 1 17 0 163 65 Ohne Eph.
163 tV? 85 31 Juv.
163 _8 7 92 37 »
163 3 7 1 2 ff — 37 »
146 — — 44 »
109 fr - 41 »

Den 3/s kann man im Teich XVIII (Probe 133) zwei von einander
scharf verschiedene Grössengruppen von Daphnien unterscheiden. In der
einen ist T = 263—325, in der anderen ist T = 211 — 226.

Wie im Teich XVI (u. a.) muss man offenbar annehmen, dass die
grössten der ersten, die kleinsten der zweiten Generation angehören, und
findet dann, dass sowohl die erste als die zweite Generation in der Regel
Dauereier gebildet haben. Da ich früher gefunden habe, dass die
Ephip-pienbildung der ersten Generation schon unmittelbar, nachdem die
Su-bitaneier aus dem Brutraum abgeliefert sind, eintritt und folglich lange,
bevor die aus den Subitaneiern hervorgegangene zweite Generation Zeit
gehabt hat, Ephippien zu bilden, beendigt sein dürfte, muss man eine
eigene Erklärung dafür suchen, dass die Ephippienbildung bei den
Generationen hier völlig gleichzeitig ist.

Es ist da möglich, dass die erste Generation ihr zweites
Ephippium trägt, während die zweite ihr erstes hat. Davon abgesehen, dass
dies so früh während der Vegetationsperiode nicht wahrscheinlich ist,
gibt es einige Tatsachen, die für eine andere Erklärung sprechen.

In der Probe 133 kommen nämlich einige wenige Tiere vor, die
von den übrigen beträchtlich abweichen. Ein paar dieser Tiere zeigen
durch ihre Grösse und ihr übriges Aussehen, dass sie der ersten
Generation angehören. Sie tragen aber im Gegensatz zu den übrigen
Subi-taneier in den Bruträumen. Ausserdem kommen einige wenige Exemplare
vor, die zweifelsohne der zweiten Generation angehören (s. Tab. Probe
132)1 und mit Subitaneiern in den Bruträumen versehen sind. Ihre
Su-bitaneier sind weniger als diejenigen der ersten Generation.

Man bemerkt weiter, dass jüngere Tiere und Tiere in anderen
Stadien als die oben beschriebenen ganz fehlen.

Da Subitaneier noch Vorkommen können, ist es sehr
wahrscheinlich, dass die Ephippien der ersten Generation nicht die zweiten sind,
was auch daraus hervorgeht, dass lose Ephippien in der Vegetation
fehlen.

1 Probe 132 = Probe 133 genommen.

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