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sind (vergi. S. 310), die durch Zerstörung der Ovarien die Tiere steril
gemacht haben. Es scheint, als ob die Kraft, die bei den normalen
Tieren zur Eierbildung gebraucht wird, bei den sterilen ganz für den
Zuwachs verwendet werden könnte. Weiter unten werde ich andere
Beispiele dafür beibringen.
Die zweite Gruppe der ersten Generation umfasst Tiere mit T =
180—198. Diese tragen sämtlich Ephippien, stehen im Begriff solche zu
bilden oder haben eben die Ephippien abgegeben. Sie bilden die normale
erste Generation, die nach einer Subitaneierbildung (dem ersten Wurf der
zweiten Generation) zur Dauereierbildung übergegangen ist.
Die kleineren Daphnien, T = 78—112, sind der erste Wurf der
zweiten Generation. Sie sind noch nicht erwachsen.
Da die Daphnien des Teichs XIX in allen Hinsichten mit den
Daphnien des Teichs XX übereinstimmen, schiebe ich ihre weitere
Behandlung ein wenig auf (S. 332 u. f).
Macrothrix arctica.
Ziemlich gemein. Die erste Generation hat noch Embryonen in den
Bruträumen. Die zweite Generation ist zum Teil im Begriff, Dauereier
zu bilden (Dauereiermasse in den Ovarien), zum Teil besteht sie aus J1
und Jungen. Ein einziges Ephippium mit zwei Eiern zeigt, dass die
geschlechtliche Fortpflanzung einige Zeit angedauert hat.
Die Masse einiger Exemplare sind ^/loo mm):
9, cf ? 1 o o cf cf
Länge 102 92 ! 67 46 42
Höhe 66 53 — —
Länge d. A. 1 29 18,5 - — —
Sub.-eier 41 5l — — —
Dauereier - - ! — - —
Chydorus sphæricus.
Selten. Die erste Generation hat die Subitaneierbildung noch nicht
abgeschlossen. Im allgemeinen hat jedoch die Dauereierbildung begonnen.
Auch die zweite Generation dürfte begonnen haben Dauereier zu bilden.
Von dieser kommen übrigens und Junge vor.
= Embryonen.
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