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Alepas paciûca Pilsbry, 1907.
(Textfig. 42.)
Alepas pacifica Pilsbht, 1907 b.
Diagnose: Capitulum dünn, durchscheinend, ohne Muskeln. Glatte
Cuticula. Margo occludens gerade, beim Orificium leicht vorspringend. An
der Basis des Orificiutns zwei Scuta, die aus einem Band entlang des
Margo occludens und zWei aus der Mitte verlaufenden lateralen Schenkeln
bestehen. Pedunculus deutlich ahgesetzt, bedeutend kürzer als das Capitulum.
Labrum mit zahlreichen dicht sitzenden, kleinen, spitzigen Zähnen. Palpus
halbkreisförmig. Mandibel mit fünf pektinierten Zähnen und einer oft
geteilten unteren Ecke. Filamentanhänge vorhanden.
Beschreibung bei Pilsbry 1907 b, Seite 105.
Komplettierende Beschreibnng: Das Exemplar stimmt gut mit der
Originalbeschreibung überein.
Größe in Millimetern:
Länge des Capitulums Breite des Capitulums Länge des Pedunculus Breite des Pedunculus
22 165 7 3-5
Cirren: Wie Pilsbry (1907 b, Fig. 34c) finde auch ich einen Abbruch
der Borstenbewaffnung an den Segmentseiten der hinteren Cirren, während
die vorderen eine mehr zusammenhängende Borstenanordnung besitzen.
Ein Vergleich zwischen der Segmentanzahl Pilsbrys und des mir
vorliegenden Exemplares zeigt die unbedeutende Variation der kurzen
Cirren.
Größe des Individuums 11 III IV V VI
Sammln J Länge des Capitulums 2 2 mm ° ’ 1 Länge des Pedunculus 7 mm 6 7 8 8 9 I 9 9 9 9 9 10 10
Pjlsbrys f Länge des Capitulums 36 mml Exemplar: \ LängedesPedunculus20mmj 6 7 8 8 8 8 10 10 10 10 10 12
Filamentanhänge fand ich auch bei dieser Art, obwohl diese von
Pilsbry nicht erwähnt werden; wieviele es sind, konnte ich nicht mit
Bestimmtheit entscheiden, doch fand ich die Anhänge an der Basis mehrerer
der längeren Cirren. Amandales 1914 neue Art Alepas investigatoris, die
als A. pellucida Auriv. und A. pacifica Pilsbry nahestehend angegeben
wird, soll von den zwei genannten Arten durch das Vorkommen von
Filamentanhängen unterschieden sein; mit dem Nachweis dieser Anhänge
bei A. pacifica fällt also diese Verschiedenheit hinweg und die Art A.
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