- Project Runeberg -  Zoologiska Bidrag från Uppsala / Band VII. 1921 /
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(1911-1967)
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zum Unterschied von P. anglicum, welche Art vier Paare habe. Doch fand
ich sowohl an japanischen als auch malayischen Exemplaren von P.
mille-porae vier bis fünf Paare.

Alter Fundort: Philippinen.

Neue Fundorte: Japan, Bonininseln, Ogasawara, Port Lloyd. 5 m tief.
Auf Millepora. August 1914. S. Bock. U. M.

Sundainseln. Auf’Millepora. C. W. Aukivillius. U. M.

Pyrgoma grande (G. B. So werbt junior, 1839).

Nobin grandis G. B. Sowerby junior, 1839.

Creusia grandis Chenu.

Pyrgoma grande Darwin, 1854, Weltner, 1897 a, Gruvel, 1905 a, IIoek, 1913.

Diagnose bei Darwin 1854, Seite 365.

Beschreibung bei Darwin 1854 und Hoek 1913, Seite 258.

Komplettierende Beschreibung: Mundteile von Hoek 1913 beschrieben.

Labrum fand ich mit unbedeutender Zahnbewaffnung versehen. Nach
Hoek sind die Zähne zahlreich. Dies scheint hier also etwas variabel zu sein.

Palpus keulenförmig-, mit abgerundetem Vorderrand. Borsten längs
Ober- und Vorderrand.

Mandibel von ungefähr gleichem Aussehen wie die der vorhergehenden
Art. Auch hier konnte ich fünf deutliche Zähne beobachten.

I. Maxille mit geradem Vorderrand und äußerst unbedeutendem
Einschnitt oben.

II. Maxille zweilappig. Oberer Lobus mit geradem Vorderrand, unterer
Lobus konvex, wie bei P. milleporae.

Alte Fundorte: Ostindischer Archipel und Singapore.

Neue Fundorte: Japan, Bonininseln, Ogasawara, Port Lloyd. Juli
1914. S. Bock. U. M.

Subfamilie Tetraclitinae n. subfam.

Diagnose: Vier Platten, mitunter außen ganz verwachsen.
Opereular-platten gleich groß wie das Orificium, Scuta mit den Terga gelenkartig
verbunden. Innerer Teil der Schale („sheath“) deutlich von der inneren
Wand der Körperhöhle getrennt und kürzer als jene Wand. Unterer Rand
des inneren Teiles der Schale nicht gezähnt. Labrum in der Mitte mit
schwacher Einbuchtung, in deren Nähe sitzen Zähne. Palpus keulenförmig,
seine Spitze mehr oder minder abgerundet. Mandibel mit vier Zähnen auf
dem Vorderrand, darunter gewöhnlich auch eine pektinierte Partie, unten
von einem Stachel abgeschlossen. II. Maxille mit zweilappigem Vorderrand,
auf dessen Mitte sich ein Einschnitt befindet.

Verbreitung: In der Littoralregion der tropischen und gemäßigten
Meere.

Typus: Tetraclita porosa Gmelin, 1789.

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