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Labrum wie bei den anderen Tetraclita-Arten mit einer schwachen
Einbuchtung in der Mitte. Davon jederseitig drei bis vier kräftige Zähne
In der Einbuchtung und zwischen den Zähnen dichtsitzende Haare.
l’ai pus von dem für Tetraclita typischen Aussehen, langgestreckt.
Oberrand etwas konkav, Unterrand konvex, Vorderrand abgerundet. Borsten
an der Spitze und längs des Oberrandes.
Mandibel mit viel- Zähnen und einer pektinierten unteren Partie des
Vorderrandes, die von einem an der Spitze zweiteiligen Stachel abgeschlossen
wird. Leider fehlten diesbezügliche Angaben für T. rosea, weshalb kein
Vergleich angestellt werden kann. Zähne mit Nebenzähnen versehen.
I. Maxille mit geradem Vorderrand. Untere Ecke deutlich markiert,
spitzig. Andeutung eines Einschnittes im oberen Teil vorhanden, mit kleineren
Borsten versehen. Borsten der unteren Ecke kleiner.
II. Maxille mit konkavem Vorderrand, ohne Borsten auf der Mitte.
Segmentanzahl der Cirren:
Größe des Individuums I II III IV y VI
Carino.rostr. Diam. 15 mm 8 1 10 11 11 14 16 23 1 —. 2G 1 27 27 27
Cirrus I bis III kürzer als die übrigen. Cirrus I mit ungleich langen
Rami. Cirrus II und III mit ungefähr gleich langen Rami. Die längeren
Cirren mit drei Paar Borsten an jedem Segment.
Fundort: Westküste Sumatras. September 1891. C. W. Aukivillius.
R. M.
Subfamilie Chelonibiinae Pilsbby, 1916.
Subfam. Chelonibiinae Pilsbry, 1916.
Komplettierende Diagnose: Balaniden, bei welchen sich der innere
Teil der Schale („sheath“) bis zur Basis erstreckt und die ganze innere
Wand der Körperhöhle bildet. Suturen, die die Rostrolateralia und das
Rostrum zu einer Platte vereinigen, können gewöhnlich beobachtet werden.
Platten porös, wenn auch oft sekundär ausgefüllt, immer mit zahlreichen
Lamellen an der Basis. Basis membranös. Opercularplatten bedeutend
kleiner als das Orificium. Articularkiel des Scutums chitinös. Labrum mit
deutlicher Einbuchtung in der Mitte, an den Seiten zahlreiche Zähne,
Seitenteile hoch. Palpus keulenförmig, mit abgerundetem Vorderrand. Mandibel
mit in der Regel fünf spitzigen Zähnen, darunter eine nicht vorspringende
borstentragende Partie. II. Maxille mit oberem Lobus, dessen Vorderrand
keinen Einschnitt trägt, oben spitzig; unterer Lobus kurz, abgerundet.
Verbreitung: Warme und gemäßigte Meere, auf Walen, Schildkröten,
Crustaceen und Mollusken.
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