- Project Runeberg -  Zoologiska Bidrag från Uppsala / Band VII. 1921 /
375

(1911-1967)
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I. Maxille vorne schmäler werdend, mit deutlichem Einschnitt im
oberen Teil unter den obersten Stacheln. Der von Darwin erwähnte untere
Einschnitt ist unten mehr oder minder undeutlich. Unterrand charakteristisch
durch seine stark konvexe Form.

II. Maxille zweilappig, mit Mentum. Oberer Lobus der Form nach
mit dem Palpus übereinstimmend. Innenseite stark mit Borsten versehen.
Unterer Lobus unbedeutend.

Die längeren Cirren mit einem Borstenbündel auf dem konvexen
Teil des Vorderrandes.

Fundort: Südgeorgien. R. M.

Genus Xenobalanus Steenstrup, 1851.

Siphunicinella Steenstrup, 1852.

Xenobalanus Steenstrup, 1851, 1852, Darwin, 1854, und späterer Verfasser.

Diagnose: Schale beinahe rudimentär, sternförmig, aus fünf Platten
zusammengesetzt, mit einem langen, pedunculusartigen Körper, der sich
aus der Mitte der Schale erhebt. Opercularplatten fehlen. Labrum ohne
Zähne. Palpus mit sacculiertem Unterrand. II. Maxille ohne Mentum.

Xenobalanus globicipitis Steenstrup, 1851.

(Textfig. 88.)

Xenobalanus globicipitis Steenstrup, 1851. Darwin, 1854, Weltner, 1897 a,
Gruyeu, 1903, 1905 a, Pilsbry, 1916.

Beschreigung bei Darwin 1854, Seite 440 und Pilsbry 1916, Seite 283.

Mundteile bisher noch nicht abgebildet, weshalb hier Figuren
gegeben werden.

Labrum behaart, mit Einschnitt in der Mitte, ohne Zähne.

Palpus vorne schmäler werdend, mit kürzeren Borsten längs des
Oberrandes, längeren an der Spitze und längs des succulierten Unterrandes.

Mandibel breit, mit fünf kleinen Zähnen und einer breiten,
pekti-nierten unteren Ecke.

I. Maxille mit geradem Vorderrand.

II. Maxille mit einem oberen Lobus, der stumpf ist und einen
geraden Vorderrand hat. Unterer Lobus klein, mit Borsten. Mentum fehlt.

Verbreitung: Nördl. Atl. Ozean.

Fundorte: Färöer. Auf GloUcephalus mêlas. Steenstrup. U. M.
Sör-vaer, Hammerfest. Auf Balaenoptera borealis. 1899. Jägerskiöld. U. M.

Genus Platylepas Gray, 1825.

Platylepas Gray, 1825.

.Columellina Bivona, 1832.

Platylepas Darwin, 1854 und späterer Verfasser.

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