Full resolution (TIFF) - On this page / på denna sida - Sønderjyllands indlemmelse i den danske krone 1721. (1885.)
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skriver først i „Nachricht wegen der zwischen Ihr. K. M. zu
Dänemark und Herzog Fr. erwachsenen Irrungen“ (1695), at
hertugens udtalelse om, at der ikke blev fremlagt noget
kongeligt testamente ved regeringsskiftet 1670, er meget nærgående:
„nachdem lex regia Danica zu Gottorf nicht unbekannt, und
dieser Punkt aus Ihr. Hoheit der Princessin des Herzogs Frau
Mutter Eheberedung und der dabei stipulirten Renunciation vor
so lange Zeit den fürstl. Ministris schon sattsam bekannt
gewesen“ (s. 2) [1].
Dertil svarede den gottorpske forfatter i sine
„Anmerkungen über die Nachricht etc.“ (1696), at han ikke vidste, at
der 1670 var bleven gjort noget for at legitimere kongen:
„dann was anjetzo in vorgedachter Schrift de lege regia Danica
angeführet, davon haben Ihro Hochf. Durchl. so wenig
Nachricht, als Sie auch annoch abzusehen vermögen, wie lex
regia Danica im Herzogth. Schleswig einzuführen sein möge“
(s. 8 f.).
Strax efter udkom det kongelige svar („mit königl.
Vorwissen und Approbation zum Druck befordert“): Kurze, jedoch
gründliche Anzeige — (Februar 1696): „Was dabei de lege Danica
angeführet wird, als ob nemlich, nach des Schriftstellers
Meinung, solche ratione des Herz. Schleswig keine Statt finden
könne? verdiente wohl eine scharfe Antwort, . . . indem ihme
als einem vermuthlich erfahrnen Bedienten billig nicht unbekannt
sein sollen, dasz hier nicht de nomine legis regiæ, sondern
de dispositione legislatoris tanquam testatoris die Frage, und
er dem . . . . König Friederich III wohl nicht zu disputiren
gemeinet sein werde, ob Ihre Mayest. dergleichen Disposition,
wie in Regard der Kron Dänemark, also auch des
Herzogthums Schleswig und Ihres daran habenden Antheils machen
können?“ (s. 9).
Herpå svaredes da atter fra gottorpsk side („Wahrhafter
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