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3.
Den Zeit ist Kein Zur lang, baldt hört man einen klang, ein
Jeder versteh aus dem gesang, das sich baldt Kehrt, ReuUerZum
Pferdt, baldt und behendt, reit Jeder zur sein Regiment.
4.
Gott hat mH seinet* Macht, den Schwed aus Mitternacht,
Zur uns Christen herausgebracht, der also treu, uns Christen frey,
will schüzen thun, die Evangelisch Religion.
5.
Bey dem Schweden Lobsam, ein stimm von himmel kam,
die der König aus Schweden vernam, Ein Engel dort, an jenem
Orth, Zu dem Sehwed schreyt, sey drauff, sey drauff jezundt
ist Zeit.
fr.
Der Schwed stieg von dem Pferdt, fiehl nider aff die Erdt,
seine Augen gehn himmel kehrt, der Knebne heldt, off freyem
Feldt, auff Zur Gott, herr lass mich nit in diesser noth
7.
Wann der Schwedt an ein Schlacht, will ziehen mit grösser
Macht, Zuvor er mit dem Volckh verbracht, off dem Feldt Thett,
Er sein Gebett mit seinem heer, Zu dem Himmlischen Obrister.
8.
RuefFet Gott an Zur Handt, das Er woll im Teutschland,
mit Kriegen thun ein Beystandt, Sprach gleich darauf!* Zur seinem
Hauff, Jezundt fortan, den feindt wollen wir greiffen an.
9.
Da Antwortens gesohwindt, all seine Regiment, Gott sein
gnadt nicht von uns wendt, wir wollen fein all ins gemein Uns
halten recht, wie es geburt Fremden Landts Knecht.
10.
Drauff zog der Schwed getreu mit Fuess Volk und Reutterey
der Christenheit Zu wohnen bey, er sezt starcks drauff, mit
seinem Hauff, des Morgens frue, Blass Alle mahl gesets so Zur.
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