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11.
Der Mitnacht Stern.
Das ist:
Ein Schön: und Anmuthiges Dancklied, das der getreue Gott zu
dieser Zeit seiner höchst bedrängten Kirchen, den Theuren König
in Schweden* als eincklaren Mitternacht Stern erwartet und durch
seine Bitterfiche Wehr ein gross Heyl Jn Jsrael gehen hat.
Da dann die gewaltige Feldschlacht bey Leipzig wierd
beschrieben, Und Gott angerufen, dass er diessen Dapfera helden
ferner gnädiglich erhalten, Und das wol ange&ngene rettungs
werckh, Zur seiner Kirchen erweiterung, und widerbringung alles
guten, wol glücklich vollenden lassen.
Alles nach Jhrer Kön: Majest: höchstioblichsten Namen
gerichtet.
Jm Thon:
Wie schon leucht uns der MiorgemtUm.
A:o 1631.
j.
Ein SchOnes Paockliedt
Berichtet nach Jhr. Kön: M»jest Jn Schweden hochloblichften Namen.
■ f.
Chur schön leucht uns der Mittnacht Stern
Voll Gnadt und Wahrheit von dem Herrn ,
Der hochgeboren König,
Gustav Adolph der kühne Heidt,
Jm Krieg ein Donner a uff dem Feldt,
Jm Friedt süsser dem hönig.
Lieblich, freundlich
Schon Und herrlich, gross und ehrlich,
Reich von Gaben
Hoch und sehr prächtig erhaben.
2.
Unser Herr Christ der Brautigamm,
Ein Zartes Jungfriulein bekam,
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