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Zum Ross und auch Zur Fusse,
Sich rüsten thun>Zur einer Schlacht,
Der Feindt eylt h$r mit grösser Macht,
Wolt geben harte Busse
Das. Reiche war gleich» ’
Ja **er Wage, .wie Jch sage,
Die Freyheit,
Und Religion der Zeit. ,
>13. ■
Plötzlich der Feind ward griffen an ,
Mit manchem Kühnen Rittersmann, 1
Der sich auch dapffer wehret,
Grimmig der Feindt Sachssen anfeit y
Da ward mancher Soldat gefeit,
Manchem Uebel abkehret,
Puff, Puff, Handruff,
Da ward lachen, in den.Sachen,
Gar sehr Theuer, .
Jn der Schlacht so ungeheur.
• o Un • . 44* t
Hindurch trang da der ki^utø Heid , ,
Gust^fAdalpf auf weiten Feld,
War Als ein Donnerkeil,
Wo Er hinkam da übt er Raach,
Vom Feindt Zue rëtteù war Jhm nach,
Die Braut des Herren im Eyleÿ ’
Da watâ^ ihm hart ; # J
Zugezetzei, doch nicht Verlebet,
Der stolz Degien
Gott Anhört Jhn åtifif seinen We£en,
15.
Unter das als wehret die Schlacht,
Die Braut des Herren Tag und Nacht,
Auf Jhren Knieen läge :
Herr Jesus Christ dü Brautgam mein,
Lass mich Dir Jetzt beföhleiisein, ’
Hilf dçch ab diets« Tage : ^ ,
Dein
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