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4*
Dann der König Jn Schweden seht grossmüthig
Seyt auf der Seiten itt den Feindt ganz wüetig
Als er Zuvor mit allen,
Soldaten, Mann für Mann
War uff die Knie géfallen,
Und Gott geruffen an,
Er streit ganz Ungestümlich mit machte,
Von Morgen an his in die sinckheudt Nachte,
Ein Krachen sich erhebet
Von Gscbüz, von Mann, Von Pferdt,
Das Zittert und Erbebet
Der Himmel und die Erdt
Der Tylli liess Jhm werden saur
Vermeint den Feindt zu trennen,
Aber wie eine feste Mauer,
Stunden die all darinnen
Doch wehret sich der Feindt ganz Wundersame
Biss das Zueletst der Donnerstraal herkomme
Aus den halben Carthaunen,
Und den Ändern stuckh,
Theten den Feind einräumen,
Und trieb Tylli Zuerückh«
5.
Reiss aus, Reiss aus war da das beste Mittel
Retirât, retirât auf Wolffenbüttel,
Schreit der Feindt und sachte
Ein Jeder der ait kg -
Wie Er sich durch die Fluchte,
Salviert noch bey Tag
Auch Tylli wolt Jm Feldt nit mit länger sieh verweilen
Sündern Thett bald uff <üe Statt eilen
Weil es würd immer ärger,
Es Kam Jhn an ein graus,
Das gleich dem Fürstenberger
Und Pappenheim riss aus,
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