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Neue Kirehliche Zeitschrift
r iu VejMndung mit Geheimr^t Prof. Dv Di;, Tfc von Zahn in,
Erlangen und Oberfcons.-Präs. D. Dr, Herjnann vowBezzel in
München hersg. von Prof» D. Engelhardt in Munchen, r-r. A.
Deicherfsche Verlagsbuchhandlung Werner Scholl, Leipzig.
– Preis pro Quartal M. 2.50. — Jahrgang 1915..
1 . Inhalt des 7. n* 8. Heftes. ; -
- Öie Lobpreisungen des Augustinus. Von Prof, Dr. H. Bährner in.
"Marburg L,H. (Schluss.) — »Unser Herr Jesus.» Vou.Privatdoz. Lic. Paul
„’_ Althaus in Göttingen. (Schluss.) — Luthers Dekalogerklärung 1528 unter
dem JEinfiuss-der sächsischen Kirehenvisitation. Von Prof. D. Joh. Meyer
in Göttingen. — Die johanneische Kirche, das ewige Evangelium und das .
drltte Heteh. Von Konsistoriatrat D. Mahling in Charlottenburg. • ^
Die Theologie der Gegenwart
her&usgegeben von Prof. D. 7JR. H. Grützmacher in Erlangen,
Prot D. Dr. G. Grützmacher in Munster, Prof. D. H. Jordan
^ in Erlangen, Prof, D. Dr. Sellin in Kiel, Prof. D. Uckeley ini
:’ König3berg, Prof.D. Wohlenberg inErlangen. — -Direkt durch
,;..;’: 4ié\ A. -Deiehertsche Veriagsbuchhandiung. Werner Scholl,
?>y; Ijeipfcig;: Königstrasse -28*. spwe durch alle änderén Buch-
haadlungen zu beziehen. — Preis pro Jahr Af. 3.50 franko -
oder får Abonnenten der Neaen Kirchlichen Zeitschrift M.2S0
franko. ’
. Inhalt ron Jalirgang 1915* Heft £.
-Pråkiische Theologie von Prof» D. A. Uckeley, Königsberg. 100 Seiten.
r Preis apart M. 1.70. ;
Die Reichhaltigkeit dieses Heftes, das auf fast JOO Seiten über die
Jahreslitefatur aus dem Gebiete der Praktigchen Theologie oriehtiert, springt
sofört inJdte Augen. Es Verden die wissehseharüichen Erscheinungen aus
4ém Bereich der Ho miletik, Katechetikj Lkurgik, der Geschichte des
kirchlichen Lebens der Missionsgeschichte, der Kirchenkunde usw. in vornehm-
■;•’ ruiiger^ streng-objektiver Weise unter klarer Heraussteilung ihres Inhalts
und des Neuen, was sie gebracht haben, besprochen/ Ändererséits werdgji
•aueh die, literarischen Niederschiäge," die das verflössene Jäfir åuf dem
<JebIete der Predigt und der Erbauungsschriftstellerei gezeitigt hat,
gesieh-tet Änd kurz, treffend,. sachlich beurteilt. Besonders wälkommen dürften
gleich die ersten heiden Abschnitte sein, die eihen Fuhrer durch die Kriegs-
-liieralur — die homiletische und die in weilerem Sinne erbauliche~ pilden.
Das wirklich Gediegene und Bedeutsame wird herausgehoben, und es wird
dem Leser durch kurze Charåkterisierung ein eigenes Urteil ermögiicht. Da
auf dem Gebiete der kirchlichen Kriegsliteratur die Veröffentlichungen fast
schön ins Unüberschaubåre arigewachsen sind und neben dem WertvoUen
auen mancherlei Unbrauc&bares oder Bedenkliches produziert worden Ist,
* Isr kier sachkundige Führung gewiss sehr willkommen.
.^^’ssäSgtfl
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