- Project Runeberg -  Fataburen / 1909 /
42

(1906)
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Der Fremde Gesell. Ich sage dank Ich werde es thun so ferne
ich sie gesundt antreffe.

Erten Gesell von den Gleits Groschen: Gesellschaft es ist ein
altes Gebrauch ich habe es nicht auf gebracht ich wil es auch nicht
ab bringen nehm ers so Verlieb denn dass Kloster ist arm die brüder
sindt viel und der Papst trinckt selbst gern

der Fremde Gesell. Ich sage danck vor alles gutes.


Erten Gesell gum Vier woche Verbott: Gesellschaft ich will ihn
verbotten haben zu der löblichen Vier woche umb der undt der
zeit bey der Gesellen Straffe

bey der Vier Woche

erst ein Spitzig gewehr abfordern.

Ehrliebenden Gesellen wir werden unsere Sachen verrichten
hatt einer öder der andere ein kurtz öder läng spitzig gewehr bey
sich der gebe es von sich nach verrichter Vierwoche sol es ihn wieder
zugestelt werden und da bey Auflag Geldt.

Erten Gesell Umbfrage.

Also mit Gunst grossgtinstige Meistr und ehrliebenden Gesellen
die weil wir heute so viel haben als nehmlich ein Löbliches und
billiges Vier Wochen Verbott und da bey sein behörung auf den
tische stehet und ein ordentliche Umbfrage soll und muss gehalten
werden ists einer öder der änder von Meistr öder Gesellen bewusst
so kan er solches mit Gebühr melden und vorbringen weil die
löbliche Vier Woche verbottet ist und eine ordentliche Umbfrage
herumbgehet und hernachmahls stille schweigen also mit Gunst
Gesellschafft wird die Umbfrage an ihn seynd.

Grosse Umbfrage.

Also mit Gunst grossgünstige und anwesende Meistr und
sämtliche Ehrliebenden Gesellen weil wir heute so viel haben als
nehmlich ein löbliches und billiges Vier Wochen Verbot und dabey offene
Laade Bücher Büchse mit all seyn Behör auf den tische stehet und
eine ordentliche Umbfrage sol und muss gehalten werden und die selbe
an mir ist und ich mich selbst. befragen muss so ist mir vor dieses
Mahl auf die grossgünstigen Meistr und ehrliebenden Gesellen nichts

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