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ich an der Korperseite bereits einen kleinen, rundlichen Fleck, wo die gewohnlichen, feinen
Furchen der Oberflåche beinahe fehlten. Nach FixierungmittelstZENKER’scherFliissigkeit,
welche in Verbindung mit einer fur das Durchdringen des Fixierungsmittels notwendigen
Durchschneidung der Tiere eine geringe Schrumpfung der Oberflåche herbeigefiihrt hat,
zeigen sich die Verhåltnisse mit erhohter DeutHchkeit (Fig. 5); die rundartige, fast ebene
Hautpartie ist nun inmitten der umgebenden, chagrinartigen Oberflåche sehr leicht zu
erkennen^).
Schnitte durch den 1 mm grossen Fleck nebst seiner Umgebung zeigen, dass die
iiberall nur spårlich vorhandenen Haaranlagen im spåteren Driisenfelde ihre hochste
Entwicklung erreicht haben. Daneben tragen hier die grossten Haaranlagen (PI. I,
Fig. 1), an ihrer Hinterseite und in geringer Entfernung von der Unterseite der Epidermis
eine kleine, aber sehr deutlich ausgeprågte Aus-
buchtung; diese ist, wie sowohl aus ihrer Lage,
als aus einem Vergleich mit spåteren Ent-
wicklungsstadien hervorgeht, als die erste An-
deutung der Schweissdriise aufzufassen.
Fig. 5. Vordere Hälfte eines Embryo, an dessen Körperseite die Anlage des Drüsenfeldes zu sehen ist. 3,5:1. |
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