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(1897) [MARC] [MARC] Author: Johan Herman Lie Vogt
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auf mindestens30—35 Mill. Rm.; wahrscheinlich liandelt es sich
um Zahlen wie etwa 40 Mill. Rm.

Der Verbrauch von Marmor ist jetzt ungefåhr doppélt so
gross wie im Anfange 1860-er Jahre.

Der Preis des Marmors. Die Tabelle S 323 giebt den
Block-Preis von blanc clair in Livorno an. Die zwei obersten Tabellen
S. 324 ebenfalls Block-Preis in Livorno (oder Spezzia), die erstere von
1894, die zweite von 1886. Die unterste Tabelle S. 324 Preis von ge-
sagten Marmorplatten, von blanc clair, in Livorno. Tabelle S. 325 Preis
von belgischen Marmorplatten, und S. 326 von italienischen Marmor-
platten, in Belgien geliefert. — Die zwei obersten Tabellen S. 327
Block-Preis von norwegischem Marmor, bezw. in Nordland und in Brevik
geliefert; dritte Tabelle Preis von gesiigten Marmorplatten, und Tabelle

S. 123 von polirten Marmor-Platten und -Blocken (20—25 cm. dick).

Frei in nordeuropåische Hafen geliefert, kosten die feinsten
Marmorarten 250—500 Rm., der vorziiglichste Statuario selbst
bis 1000 Rm., alles pr. m3; die mehr gewohnlichen, dabei
aber sehr guten und schonen Marmorarten beanspruchen einen
Preis von rund 150 Rm. und die einfacheren Arten von nur
etwa 100 Rm. pr. m3.

Die nonvegische Marmorindustrie (S. 338—339) ist
erst einige Jahre alt, indem der vom Schlusse der 1880-er
Jahre stammende Betrieb zuerst in den letzteren Jahren eine
nennenswerthe Holie erreicht hat (Production 1893 281 m3;

1897 2167 m3 Marmor). Die bisher wichtigsten Briiche liegen
in Fauske in Salten (Taf. 3—4, S. 200—236), etwas nordlicher
als der Polarkreis, dabei aber unter verhåltnissmassig
giinstigen klimatischen Bedingungen (siehe die Photographien
S. 148—149, 210—211, 221, 326). — Im ganzen sind jetzt (1896)
bei den Marmorbriichen und bei einer grossen Schleiferei 220
Mann bescbåftigt.

Die wichtigsten Bedingungen fiir die Entwickélung der nor-
tvegischen Marmorindustrie liegen darin, dass man mehrorts in
Norwegen theils ganz iveissen und theils lichten, daneben auch
bunten, krystallinen Marmor zu måssig niedrigen Gewinnungs-
preisen liefern kann, und dass weiter diese Marmorarten in
Nord-Europa, theilweise auch in Mittel-Europa, beinahe ganzlich
fehlen. Indem Verf. hervorhebt, dass die Aufmerksamkeit bei

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