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an seinem Orte gercdet werden soll. Weitechin am
Wege, in einem Engvaffe, bemerkte ich den Felsen
stark abgeschliffen, ohne Zweifel die Wirkung des
Eises, das in der Urzeit vom hohen Gebirge herab
gedruckt und hindurch gepresset worden ist. Hoher
im Thale hinauf steht Glimmerschiefer an, der in
Ost-West streicht und 450 Fusi nach Sud Mt.
Da, wo sich das Thal ostwarts beugt, Meile von
Driv stu en, erreicht man den hochsten Punkt des
Weges, 2421 Fusi uver dem Meere, wo einzelne
Tannen wachsen. Nun geht es sehr schnell hinab
nach Drivstuen, Meile von Rise, 2213 Fusi uver
dem Meere. Diese Hohe stimmt sehr gut mit der
von Hisinger und Naumann angegebenen über
ein, ist aber mehr als 100 Fusi unter der weniger
genauen des Herrn v. Buch. Die Birke wachst
hier wohl 200 Fusi hoher als die Tanne an der
Gevirgslehne. Nicht vollig 100 Fusi hoher lag der
Schnee an Stellen, die wahrend der kurzesten Som
merzeit den Sønnenstrahlen ausgesetzt sind. Nord
ostlich von Drivstuen auf der hohen, senkrechten Ge
virgslehne trifft man, nach der Aussage des Wirthes,
einen Gang von 2 Faden Machtigkeit, ausgefuttt
mit Kalkspath, der sich zum Theil in sehr grosien
Krystallen gestaltet. Auch zeigte er mir grosie durch
sichtige Brocken von Kalkspath (sogenannten Dop
pelspath). Dies erfuhr ich zu spat, als ich eben
avreisen wollte und meine Gerathschaften bereits vor
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