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hin geht dem Hause des Steigers vorbey, 9Z2 Fust
über dem See. Die zur Eidsvolder Eisenhutte ge
horigen Gruben liegen etwas hoher hinauf. Unter
ihnen ist die Pauls-Grube die bedeutendste. Die
hiesigen Erze sind magnetische Eisenerze, die, oft mit
Schwefelkies vermengt sind und dann ein schlechtes
Stabeisen erzeugen. Das Eisenlager dieser Grube
streicht
art besteht aus einem Mitteldinge von Hornstein und
Thonstein, der bisweilen in Quarz übergeht und zur
Uebergangsformation gehort. Durch das Eisenstein
lager setzen mehrere Porphyr-Gange von 1 bis 6 Fusi
Machtigkeit, die den Grubenbau sehr erschwert haben.
In derselben Grube bricht auch eine Steinart von
Nelken- und gelblich-brauner Farbe, derb im Bruche,
fein-splitterig, dem unvollkommen Muschlichten sich
nahernd, nur wenig fettglanzend, an den Kanten durch
scheinend, hart, sprode, nicht sehr schwer zersprengbar.
Ihre specisische Schwere bey 10° Reaumur ist —
3,762. Sie schmilzt sehr leicht vor dem Blasrohre
zu einem schwarzen Glase. Ich halte sie fur einen
Thongranaten.
Der hochste Punkt des Sletstrecn, an der War
te, besteht theils aus Porphyr, theils aus Syenit.
Hier wachst nur die Birke, aber 100 Fusi tiefer, wo
der Fels gegen den Nordwind Schutz gewahrt, stehen
einige Fichten. Der Porphyr und Syenit liegen
unmittelbar über dem zuvor erwahnten Hornsteine.
Auch setzen sie als machtige Gange durch denselben
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