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war. Auf den Rath des Bauers legte ich nun den
ganzen Stein in den Wagen und kam damit gluck
lich nach Sundvolden, sogar über den Krogkleven
nach lonsrud. Allein hier gab es Hindernisse.
Mein neuer Fuhrmann fasite den im Wagen liegen
den Stein ins Auge und warf ihn, als ich mich ge
råde in der Stube befand, hinaus. Ein Reisender,
der dies zufallig bemerkt hatte, unterrichtete mich da
von, und ich legte meinen Stein sauberlich wieder
in den Wagen. Daruber entrustete sich jedoch der
Fuhrmann im hochsten Grade und liesi sich verlau
ten, dasi, wenn ich auch thoricht genug ware, Feld
steine nach Christiania, wo es dergleichen ja die Men
ge gabe, schleppen zu wollen, er doch nicht so einfal
tig sey, solche zu fahren. Bey diesen Worten spann
te er das Pferd ab. Ich musite den Hauswirth her
ausholen, um zu untersuchen, ob ich Ueberftacht hat
te, was denn, da ich aicher dem Steine nur einen
kleinen Mantelsack hatte, nicht der Fall war. Die
Anwesenden lachten zwar den Fuhrmann aus; allein
er ward doch nicht eher zum Vorspannen vermocht,
als bis nach Berlauf von anderthalb Stunden der
Vorspannbauer erschien, und ihm solches befahl. Ei
nem andern dieser sogenannten Steinmanner, der
von Bergen nach Christiania reiste, ging es noch un
glucklicher. In der von Bergen hatte er
einen Sack voller Steine gesammelt, der aber zu
schwer fur sein Pferd war, weswegen er einen Bur
schen miethete, um ihn über das Fillefjeld zu tragen.
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