- Project Runeberg -  Svensk botanisk tidskrift / Band 3. 1909 /
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Ph. tiiberculatiim und I’Ii. subcorticium für gleich zu erklären,
verstehe ich nicht. Eine Nachprüfung der Angaben von Müller und
Dietel (Über die Arten der Gattung Phragmidium in Hedwigia Bd
44) die Caeoma-Sporen und die Uredo-Sporen betreffend hat
dieselben nur bestätigt.

Puccinia Absinthii DC., Uredo auf Artemisia Absinthium: Boh.
Hvalö.

P. Aegopodii (Schum.) Link an den Blättern von Aegopodium po-

dagraria: Srm. Salem.
P. Agrostidis Plowr., Aecidien (nicht geöffnet) an den Blättern von

Aquilegia vulgaris: Srm. Salem.
P. Angelicae (Schum.) Fuck., Uredo und Teleutosporen an den

Blättern von Angelica silvestris: Boh. Hyppeln, Marstrand.
P. Anthoxanthi Fuck., Uredo an den Blättern von Anthoxanthum

odoratum: Boh. Styrsö.
P. Arenariae (Schum.) Wint. an den Blättern von Stellaria media:
Boh. Vargö.

Diese auf Arenaria trineruia, Sagina procumbens und Stellaria
nemorum häufig anzutreffende Art scheint bei uns nur selten auf
Stellaria media vorzukommen. Die Nährpflanze der in Eriksson,
Fungi parasitici scandinavici exsiccati, no. 167 verteilten Form ist
nicht Stellaria media sondern Arenaria trineruia. Im August 1908
fand ich den Pilz reichlich auf Stellaria media an einem schattigen
Weg bei Borgholm.

Puccinia Campanulae Carm. am unteren Teil des Stengels von
Cam-panula rotundifolia: Boh. Fjällbacka.
Die Art ist bei uns bisher nur in Jämtland (leg. Johanson) und
auf Öland (Kolstad und Stora Rör, leg. Lagerheim) gefunden
worden. Vielleicht ist ihre Verbreitung hauptsächlich
arktisch-alpin-maritim oder aber ist sie nur schwer aufzufinden wegen des
Vorkommens am untersten Teil des Stengels. Im arktischen Norwegen,
wo sie (bei Skjaerstad in Saiten, vergl. Blytt, 1. c. pag. 53) schon
1820 von Sommerfelt gefunden worden ist und wo sie nicht
selten zu sein scheint (ich habe sie z. B. bei Lyngseidet, Ulfsfjorden,
Giövik und Tromsö gesammelt), erscheinen die Sporenlager auch
auf den unteren Blättern; der Pilz ist in Norwegen auch in
Hardanger gefunden (Blytt, 1. c.). Ausserhalb Skandinavien scheint
die Form auf C. rotundifolia sehr selten zu sein; ich finde sie
angegeben für Monte Generoso am Luganer See in Italien, also auch
hier an einem alpinen Standort (O. Penzig, Note micologiche, pag.

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