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ich nur zwei fiosa-Formen besprechen, und hauptsächlich Rosa
canina * persaticifolia A. & M. (= var. laxifolia Neum. fi. p. p.) (vgl.
Almquist (l) p. 5); in der Pollenbildung stimmt mit dieser auch R.
glauca *Afzeliana Fr. var. dilatans At. (N:o 1 im Berg. Garten)
überein. Für diese letztere Form hat Lundström angegeben, dass
dieselbe ohne Befruchtung embryotragende Samen entwickeln könne.
An einem Längsschnitt durch eine junge Blütenknospe sieht man,
wenn man den richtigen Zeitpunkt trifft, oft alle verschiedenen
Entwickelungsstadien der Pollenmutterzellen vom Synapsisstadium
an bis zur vollzogenen Tetradenteilung.
Wie schon bekannt, sind die Pollenkörner mehrerer fiosa-Formen
sehr schlecht entwickelt, und besonders in den genannten beiden
Fig. 4. Rosa canina*. a, b, c, resp. d, e, f zwei Kerne, in je’ drei Schnitten
gezeichnet, aus dem Pollenmutterzellen. Spätes Diakinesen-Stadium mit je 7
bivalenten und etwa 20 Univalenten Chromosomen; in Fig. d, e sind die bivalenten
Chromosomen mit x bezeichnet. Zeiss’ Apochr. 1,5 mm., Oc. 12.
Arten kann man überhaupt nicht taugliche Pollenkörner antreffen.
Die ersten Unregelmässigkeiten zeigen sich im frühen
Diakinesen-Stadium. Fig. 3 zeigt zwei Kerne in diesem Stadium;
charakteristisch ist es, dass kurz vorher im Spiremstadium die Kernfäden
ungefähr ebenso dick sind, wie in dem abgebildeten Stadium.
Die Chromosomen sind in der Figur schon voneinander isoliert
und es treten sehr deutlich zwei Formen derselben hervor, teils
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