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Der himmel scbenkt Ibr jetzt zu Lobn
Flir solcbe Treu ein treues Ehgemabl,
Ihr wird ein grosser Furstensohn;
Der am Geblttth, an boher Abnen Zabl
Vielen Fursten abgewinnt,
Die naher sonet dem Hoheitsgipfel sind.
Gs zeugt von solcbem Heldenblut,
Wie schon bekannt, so manche Heldentbat,
Wer siebt nicht, dass es uns zu gut
Der Hocbste selbSt, jetzt so gefUget bat,
Jetzt, da fast ein jeder zagt,
Und wegen Rubms noch wenig wird gewagt?
Willkommen: weil der himmel Dich.
Durchlauchtster Flirst, zu unserm Trost gesandt,
Ja weil der König selbst vor Sicb
Dein treues Herz sebon langsten bat erkannt;
Das bestandig Freundscbaft hegt
Und Seine Macht zu Scbwedens Besten regt.
Dass Deine Brust der Tapferkeit,
Durchlauchtster Prinz, sicb jederzeit vermåhlt,
Dass milde Sein und GUtigkeit
Bei der Prinzessin stets den Sitz erwablt,
Das versichert jedermann,
Wie viel man Guts von Beiden hoffen kann.
Gs m tisse dies Vermahlungsfest,
Voll Amuth, der Vergntlgong Vorbot seiu,
Und wa8 sicb nur gedenken lasst,
Ein Freudenstrom der Wohllust prophezeibn,
Eure Lust und unsre Ruh,
Die nehme stets, wie jetzt die Tage, zu.
Es mtlsse Eure Frucbtbarkeit’
Gedeiblich sein der allgemeinen Ruh,
Und Eure8 Stammes Herrligkeit,
An Åsten reicb, dem Himmel reieben zu.
Åsten, Ibrem Stamme gleicb,
Zu stetem Nutz vor dieses Kooigreich.
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