- Project Runeberg -  Zoologiska Bidrag från Uppsala / Band I. 1911-1912 /
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(1911-1967)
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gebene kleine Grosse (“pediculo duplo major“) und die rostrote
(“ferrugineus“) Farbe der hellen Körperteile nicht gut passen.

104. perscrutator: 257, 30L = Acanthocryptas nigritiis Gbav.

Ein gut erhaltenes Ç, angeblich aus der Prov. Dalarne (Dalekar-

lien).

petiolalor (Ophion Fbk.): 264, 319. — Fehlt. Ist wahrscheinlich ein
Campoplex im FöRSTERSchen Sinn.

105. phnjganator: 272, 342 - Ipobracon luctuosus Brülle.
(Braco-nidu ).

Ein angeblich vom Kap stammendes Ç mit gebrochenen Fühlern
und Bohrerscheide.

106. piceator: 264, 317 = Meniscus murinus Grav.

Ein gut erhaltenes, englisches Ç, dessen Hinterleib zufälligerweise
dunkel braunrot ist.

pictor: 259, 306 Habrocryptus minut orius Fbr.

Ein J1 mit gebrochenen Fühlern, dessen Zettel den Namen
“pictorius“ trägt.

pinnator (Pimpla pennator Fbr.): 274, 348 = Epiurus inquisitor Scop.

Zwei als pennator o. bezeichnete, englische 2, welche der
Beschreibung Fabricius’ völlig entsprechen. Im Dalla ToiiRESchen Kataloge sind
folglich die Fragezeichen vor diesen Synonymen wegzunehmen. Als ß
steckt ein untadeliges Ç des Epiurus vesicarius Ratz, hinter dem
vorigen.

planator (Ophion nigrator Fbr.): 259, 307. — Fehlt.

107. plantator : 256, 299 = Euryproctus albipes Holmg.

Ein Ç ohne Fühler; diese sind auch nicht in der Beschreibung
erwähnt und fehlten gewiss schon zur Zeit Thunbergs, denn sonst würde
er ohne Zweifel den "weissen Fühlerring bemerkt haben. Diese Form
steht dem E. nemoralis Geoff. sehr nahe und sollte m. E. nur als eine
Rasse desselben betrachtet werden. Neben der Type steckt ein Exetastes
cinctipes Retz, ohne Hinterleib.

108. plumator (Bracon Fbr.): 272, 342 = Camptotypus ruficeps
Cam. var.

Zwei gut erhaltene Ç von 18 mm Länge, Bohrer kaum merklich
länger als der Hinterleib. Das zweite Stück ist oben auf dem Zettel
als “plumator. 2.“, unten als “capitator. Mus.“ bezeichnet und dürfte
somit das Belegstück der zunächst folgenden Art bei Thunberg, deren
kurzer Diagnose es vollkommen entspricht, gewesen sein. Mit der
Beschreibung Fabricius’ stimmt vorliegende Form gänzlich überein und ist
ohne jeden Zweifel dieselbe Art. — Die Gatt. Camptotypus Kriechb.
1889 war bisher als Hemipimpla Sauss., Erythropimpla Ashm.,
Cosmio-pimpla Cam. und Trichiothecus Cam., bekannt, welche Namen jedoch alle
jünger sind. Die Kenntnis des KRiECHBAUMERSchen Namens und seiner
systematischen Stellung verdanke ich einer brieflichen Mitteilung Herrn

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