- Project Runeberg -  Zoologiska Bidrag från Uppsala / Band V. 1917 /
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(1911-1967)
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Pectinaria pusilla; Tauber 1879, Levinsen 1884, Bidenkap 1894.1, Appellöf 1897,
Mi-CHAELSEN 1896, WoLLEBÆK 1912, MTntOSH 1914-

Die Tentakelmembran umgibt die Tentakeln dütenförmig, 9 — 11
Palæen jederseits. Die Palæen sind grob mit kurzen Spitzen. Die
halbkreisförmige Fläche hinter den Palæen ist ganzrandig mit schmalem
Itandsaum. Die Ventralseite des dritten Segments jederseits mit einigen
zahnförmigen Lappen. Die Ventralseite des vierten Segments jederseits
der Bauchplatte mit einem kolbenförmigen Lappen.
Haarborstenchæto-podien an 17, Hakenborstenchætopodien an 14 Segmenten. Die grossen
Haarborsten mit wenig abgesetzten kurzen, Spitzen. Die Spitzen sind
mit deutlichen Haaren besetzt. Die Hakenborsten sind mit nur 2
Zähnen oberhalb der 6 — 7 kleinen medianen Zähnchen versehen. Die
Scapha ist von kreisförmigem Umriss. Die Seitenränder der Scapha
laufen in Zipfel aus. Die Analzunge ist cirrenförmig. 8—11 Analhaken
jederseits. Ihre Spitzen sind wenig gebogen. Nephridien im vierten,
fünften, sechsten, siebenten und achten Segment. Grösste beobachtete
Länge des Körpers 18 mm. Die Röhren sind etwas gebogen und aus
groben Sandkörnern gebaut.

Neue Fundorte: An der schwedischen Westküste; Smedjebrotten
(A. Wirén 1891), Spättan Juni 1914, Flatholmen Juni 1914, Gäsöränna
Juni 1914 (Hessle).

Allgemeine Verbreitung: Mittelmeer, Atlantischer Ocean und
Nördliches Eismeer.

Andere Arten die wahrscheinlich zu Petto, zu rechnen sind:

Petto assimilis M’Jntosh 1885.

Fundort: Zwischen Prince Edwards Land und Kerguelen.

Petta pellucida Ehlers 1887.

Fundort: Santarem Kanal (Florida).

Von unbekannter Stellung sind:

Pectinaria castanea Rxsso 1826.

Pectinaria nigrescens Risso 1826.

Pectinaria bifurcata Blainville 1828.

Scalis minax Grube 1846.

Sämtlich aus dem Mittelmeer.

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