- Project Runeberg -  Zoologiska Bidrag från Uppsala / Band VI. 1918 /
418

(1911-1967)
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Diesen Entwicklungsverlauf finden wir in Teich XVIII. In der
Spezialbehandlung dieses Teiches habe ich eingehend die Richtigkeit der
obigen Darstellung nachgewiesen.

Typ 2. Auch in Teich XVI ist der Verlauf ungefähr derselbe. Die
Probe ist jedoch hier so früh genommen, dass man nicht entscheiden kann,
ob ein 3. Wurf der 2. Generation erzeugt wird. Geschieht dies nicht, so
erhält man nachstehendes schematisches Übersichtsbild, das dann Typ
2 charakterisieren kann (siehe ferner die Spezialbehandlung, S. 308 — 312).

Typ 3. Die Weibchen der 1. Generation erzeugen einen Wurf
Su-bitaneier (1. Wurf Ç der 2. Generation) und gehen dann zur Bildung
von Dauereiern über (Ephippien Nr. 1). Nachdem die Ephippien Nr. 1

Typ 1. Typ 2.

% — Dauerei.

O I, II, III = l:ste, 2:te, 3:te Generation.

O II1 usw. = lister usw. Wurf der 2:ten Generation.

Die von jeder Generation ausgehenden Linien geben in Reihenfolge von links
nach rechts (horizontal) die Würfe von Subitan- oder Dauereiern an, die sie bildet.
Die Zeitfolge aber wird von oben nach unten angegeben (vertikal). Eine
horizontale Linie soll also im Schema alle diejenigen Stadien über sich haben, die bis zu
einer gewissen Zeit zur Ausbildung gekommen sind.

abgegeben worden, bilden sie wiederum einen Wurf Dauereier
(Ephippien Nr. 2), worauf sie sterben.

Der 1. Wurf Ç der 2. Generation bildet direkt einen 1. Wurf
Dauereier (Ephippien Nr. 1), auf den unmittelbar ein zweiter Wurf
Dauereier (Ephippien Nr. 2) folgt. Die 2. Generation geht darauf unter.
Das nachstehende Schema veranschaulicht den Entwicklungsverlauf.
Dieser Eutwicklungsverlauf ist der gewöhnliche auf Spitzbergen und
kommt in der überwiegenden Anzahl untersuchter Gewässer vor, ob diese

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