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bes etwas ’ wieder’ m begehren, das sie selber bey itftetT
regierung weg-gegeben« Ein fransöscher historiens und
näifiter schreibt mit diesen Worten davon : ”Les Ei tato de
Suede continuant toujours, les difficultés y croissent de
jour à autre poter L’instance, que les paijsans foisofr à la
reine de retirer son domaine de tous ceux, a qui on en
aivot fait libéralité pendant son minorité, eft depuis qu’ Elle
estoit «dens le gouvernement; mais la reine n’y vouloit’ pas
consentir”; und Leiter. "In’etoit pas à croire, que les
Donataires^ qui etoit Les premiers de L’Es tat, consentissent aise-^
ment, qu’on leur ôtat les recompenoes de leurs services/’
An . diesem letzten reichstage ist eé zwar nun artgegangéb’,
altein noch nicht vergessen, und dörfftedavon noch viel gehört
werden. Der vornehmste Anstifter dazu ist gewesen der
Reichs-ratb N. Jtf., ein man. vor grösser capacijtét’ und Stu-f
dien, arbeitsam aber vindicatif und ein feitid der Brt&issen ’ ’
dé* la ’ Gordischen und O&enstirnischen Fatnilied, welches
herkam wegen einer refus, so er in ansehung eher mariage
bekam, und wie man es post föcto Und ändern seinén
actiø-Tien abmercken solte, kein1 guter königs-tnan gewesen,
sondern von der kranckheit mit angestecket, welches schon gute
zeit in Schweden grassiret, zu versuchen nemlich: Ob das
i*eich nicht besser stehen’und sich befinden wurde, wen es’
der könig ein mahl los unid an* derer stelle auf eine republi^
quen manier adminiøtriret. werde. Die bis weilen mit
vornehmen leuten aus der nation umbgehen, wird dtesses nichts
neues zu hören seyn, obgleich andere daran zweiffeln und
es nicht gladben möchten. Der alte R. C. Oxenstirn
ih-clinirt so sehr dazu, das er es auch nicht einmahl in
öffentlichen di&coursen verbergen kön&. Älons. Chanut sdget von
ihm, dass er zwar blamirt hette ’’L’excefc de la barbarie en
la personne du défunt lRoy d’Angleterre* riilris qu’il àchnr-»
roit et Loüoit quasi toute la trame de ce grand dessein du
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