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parlement (scheinet, ab w dies* wortc mît démon
ober-9 ten sich oontradicirten) et que L’es tat dune republique
n’etoit pas éloigné’ de sou goût.” Ja selbst die königinne
Christine wusste das auch, und darumb weite sie auch noch
Vor irer abdanckung einen ändern kctaig an ihrer stelle
haben , und als die stunde Sich so gar ungeneigt dazu
erzeigten, sagte sie ihnen rund heraus; sie wurden darumb
keipen könig wollen wieder haben, weil sie von lawgpr seit
her gute republicisten wären. Gedachter französischer
ambassadeur Chanut, der datnahls gegenwärtig gewesen vmd
es mit angehöret, sehreibt in seinen mémoires diese worte
davon, ”Plusieurs d’entre la noblesse demeurèrent piques
de ce, que la reine entre autres raison» disoit, qu’ Elle
de-sir oit par ce moyen prévenir les desseins de quelques un§y
qui de long tems prajettoit une forme de république, si la
Ligne Royale venoit a manquer; und anderswo. La häufe
noblesse pou voit consentir à cet affermissement de Royauté
par un droit hereditaire, que la reine desûroit”
Vornemb-lich und ins gemein halten hohe und niedrige in Schweden
davoi^, dass sie einsmahls unter Teutschen königen und ihr
reich woll gefahren, und nennen zu dem Ende
Christoph»-rum aus Beyern, Ericum aus Pommern &c.
Obengedachter Schwedischer reich**rath JV. N., nun nicht klug
findende seine inclination, und wohin er gedachte, merci en
zu lassen, oder gegen den köpf ouvertement und directe
au-zugehen, welches vielleicht der de Witten in Holland
tragedi eu ursach mag gewesen seyn, fand viel sicherer sich
der damaligen occasion mit der réduction zu bedienen; den
diese möchte vor sich gehen oder nioht, so wurde sie doch
die königl. persohn bey dem vormehmsten adeU gehässig
machen und die, stände unter sich uneinig, woraus eine
grössere confusion entstehen und angehen könne. Es
wurden
»
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