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dritten ûrsachcn, die rnjn auch überall in der V^elt bekan
ist, und davon man schreibet: ”Les autres nations
entrcpren-noit les guerres, quand elles se trouvoient assez riches pour
en supportir les depences, mais les Suédois la faisoit, quand
ils se trouvoient pauvres, pour devenir riches;” und der alte
Salvius sagte auch das von seinem Vaterlande, wen es
keine armée noch Krieg hätte: ”il ne luy restoit d’autres
persuadons que les Topiques d’Âristote.” In general aber ist
wahr, qu’un grand, Prince doit être toujours en guerre
contre quelqu’un de ces voisins, pour agguerrir ses sujets, les
tenir toujours en exercise et se tenir en état de n’etre point
surpris.
Es ist gesagt von der Schweden guten armée ztx lande,
und das verhalt sich also, in massen die beygelegte Lista
Specificiret, wie starck sie sey, und ist achtung darauf!
gegeben worden nicht zu viel noch die Regimenter zu starck
zu rechnen; den es sind lauter national und Provintz
Regimenter, welche von denselben angeschaft und
unterhalten werden, so hoch auf dem Kriegs-Staatt stehen, und
nach der Regierungsform nicht geringert, auch nicht
ver-höhet werden können. So ist es auch eine gar schöne
ar-m^e. Alles, was der König beybringen kan, wendet er
darauf. Er will, dass die Knechte nicht anders als in
Englisch tuch gekleidet scyn sollen. Die Reuter nicht anders
als frembde Gewehr grosse und teure Pferde mit brodirten
chabraques und die Officirer nafch adVenant köstlich ihre
mundirung haben. Viel können mit ihrer gage nicht zu
kommen, und gehen darumb auch wohl davon.
So schön und starck auch nun die jetzige armee in
Schweden ist, so hat sich doch befunden, wen nun
notli-wendig die garnisonen des Reichs damit besetzet werden>
die Schweden davon gar Wenig ins feld stellen können;
wie es au der repartition zu sehen uiid aus der austhei-
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